Anthropic versucht, wenige Tage nach der Unterstützung durch Amazon 2 Milliarden US-Dollar an Finanzmitteln aufzubringen
In Kürze
Anthropic verhandelt kurz nach der Investition von Amazon in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar darüber, sich eine Finanzierung in Höhe von 1.25 Milliarden US-Dollar zu sichern, was das schnelle Wachstum und die Ambitionen des KI-Startups in der Branche unterstreicht.
Im Wettbewerbsbereich der künstlichen Intelligenz Anthropisch zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Nur wenige Tage nachdem Amazon eine bedeutende Investitionszusage erhalten hat, verhandelt das KI-Startup nun darüber, eine unglaubliche Finanzierung in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar aufzubringen.
Einer der bemerkenswerten Unterstützer früherer Runden, Google, das im Jahr 10 einen 2022-prozentigen Anteil an Anthropic erwarb, ist erneut bereit, sich der Investitionswelle anzuschließen.
Anthropische wachsende Bedeutung in der KI
Seit seiner Gründung vor zwei Jahren hat sich Anthropic schnell zu einem herausragenden Akteur in der KI-Branche entwickelt. Am bekanntesten ist er für Claude, einen Chatbot, der direkt mit ihm konkurriert OpenAI ChatGPT. Der Ehrgeiz des Unternehmens endet hier nicht; es zielt darauf ab, sich zu entwickeln Claude Next, ein KI-Modell mit Rechenanforderungen, die die Kapazitäten aktueller Supercomputer übertreffen. Dieses ehrgeizige Unterfangen erfordert eine enorme Finanzierung, was zu einer aggressiven Fundraising-Strategie von Anthropic führt.
Der Fortschritt der KI, insbesondere im Maßstab von Anthropic, erfordert erhebliche Ressourcen. OpenAIBeispielsweise stellt Berichten zufolge ein monatliches Budget von 21 Millionen US-Dollar für Cloud-basierte GPUs und andere für den Betrieb wesentliche Ressourcen bereit ChatGPT. Der Drang von Anthropic, solche Modelle zu übertreffen, erklärt den Vorstoß von Anthropic für umfangreiche Investitionsrunden in diesem Jahr.
Eine Win-Win-Partnerschaft mit Cloud-Anbietern
Die Zusammenarbeit von Anthropic mit Cloud-Anbietern wie Amazon bietet gegenseitige Vorteile. Amazon Web Services (AWS) wird die umfangreichen Rechenanforderungen von Anthropic erfüllen. Sie werden ihre fortschrittlichen AWS Trainium- und AWS Inferentia-Chips verwenden. Diese Chips sind speziell für KI-Aufgaben konzipiert.
Im Gegenzug verpflichtet sich Anthropic, die KI-Chip-Fähigkeiten von Amazon zu verbessern. Sie werden ihre KI-Modelle auch über den AWS Bedrock-Service von Amazon verfügbar machen.
Holger Mueller von Constellation Research Inc. weist auf die Synergien zwischen KI-Startups und Cloud-Anbietern hin. Die enormen Rechenanforderungen der KI passen nahtlos zum Bestreben der Cloud-Anbieter, ihr Geschäft zu erweitern. Angesichts dieser Dynamik scheint eine zukünftige Zusammenarbeit von Anthropic mit Google in Sicht zu sein.
Während sich die KI-Landschaft ständig weiterentwickelt, verschieben Startups wie Anthropic die Grenzen der Innovation. Mit erheblichen Investitionen und Partnerschaften, insbesondere mit Technologiegiganten wie Amazon und möglicherweise Google, scheint Anthropic bereit zu sein, die KI-Branche in den kommenden Jahren neu zu gestalten.
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Über den Autor
Nik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.
Weitere ArtikelNik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.