SEC lehnte einstweilige Berufung zur Bestätigung des Nichtsicherheitsstatus von XRP ab
In Kürze
Der Berufungsversuch der Securities and Exchange Commission wurde abgelehnt, mit der Begründung, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft ist.
In einer bedeutenden Entwicklung in der Krypto-Regulierungslandschaft hat das Gericht den Antrag der Securities and Exchange Commission abgelehnt (SEK) Antrag auf einstweilige Berufung gegen Ripple (XRP).
Diese Entscheidung bestätigt im Wesentlichen die frühere Entscheidung, dass der native digitale Token von Ripple Lab, XRP, nicht unter die Kategorie eines Wertpapiers fällt. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, feierte die Entscheidung und betonte die Anwendung des „Howey“-Tests durch das Gericht, der der SEC nicht zugute kam.
Hintergrund und Vorwürfe der SEC
Der laufende Fall geht auf den Streit der SEC mit Ripple Labs, Inc. zurück. An dem Konflikt sind auch deren Topmanager Bradley Garlinghouse und Christian A. Larsen beteiligt. Die SEC hat Vorwürfe gegen Ripple und seine Führungskräfte erhoben. Sie sollen an unerlaubten Wertpapierverkäufen beteiligt gewesen sein. Konkret haben sie angeblich gegen Abschnitt 5 des Securities Act von 1933 verstoßen.
Die Regulierungsbehörde behauptete außerdem, dass sowohl Garlinghouse als auch Larsen Ripple bei diesen angeblichen Verstößen weiter unterstützt hätten.
Im Kern geht es um die Behauptung der SEC zu Ripple. Sie behaupten, Ripple habe nicht registrierte XRP-Angebote und -Verkäufe vorgenommen. Diese Verkäufe erstreckten sich über drei Kategorien. Die Kategorien sind institutionelle Verkäufe, programmatische Verkäufe an Börsen für digitale Vermögenswerte und andere Verteilungen.
Darüber hinaus behauptet die SEC nicht registrierte einzelne XRP-Verkäufe. Sowohl Larsen als auch Garlinghouse waren beteiligt. Larsen sammelte rund 450 Millionen Dollar und Garlinghouse rund 150 Millionen Dollar.
#XRPCommunity #SECGov v. #Rippel #XRP BREAKING: Richter Torres hat den Antrag der SEC auf Einlegung einer einstweiligen Berufung abgelehnt. https://t.co/czEIz93Vfn
- James K. Filan 🇺🇸🇮🇪 (@FilanLaw) 3. Oktober 2023
Gerichtsentscheidung und XRP-Verteidigung
Während Ripple Da das Unternehmen seine XRP-Angebote und -Verkäufe im zwischenstaatlichen Handel nicht ohne Registrierung angefochten hat, ging es in erster Linie darum, ob das Unternehmen XRP als Sicherheit verkaufte. Die SEC hatte argumentiert, dass der Verkauf von XRP einem „Investitionsvertrag“ ähnelte.
Nach sorgfältiger Überlegung und Anwendung des Howey-Tests stimmte das Gericht jedoch nicht der Einstufung von XRP als Sicherheit durch die SEC zu.
Diese jüngste Entwicklung unterstreicht die Komplexität der Klassifizierung von Kryptowährungen und ihrer regulatorischen Auswirkungen. Ripple und die breitere Krypto-Community gewinnen möglicherweise mehr Klarheit und Vertrauen in die sich entwickelnde Landschaft digitaler Vermögenswerte.
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Nik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.
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