DeFi 2.0: Eine Einführung in die nächste Protokollwelle (2023)
In Kürze
Das DeFi Der Weltraum 2.0 steckt zwar noch in den Kinderschuhen, ist aber vielversprechend.
Das ist weil DeFi 2.0-Protokolle werden auf einer dezentralen Infrastruktur aufgebaut, was die Verfolgung und Nachverfolgung von Transaktionen erleichtert.
Das DeFi Der Weltraum entwickelt sich ständig weiter, und die nächste Welle von Protokollen ist es auch DeFi 2.0 DeFi 2.0-Protokolle bauen auf der Grundlage von auf DeFi 1.0-Protokolle, um neue Funktionen und Fähigkeiten anzubieten.
Was ist DeFi 2.0?
DeFi 2.0 ist eine Initiative zur Verbesserung des Originals DeFi Welle durch Behebung identifizierter Schwachstellen. Obwohl DeFi zwar bahnbrechend in seiner Fähigkeit, Krypto-Benutzern dezentrale Finanzdienstleistungen anzubieten, weist jedoch noch einige Mängel auf.
In der Welt der Kryptowährungen hat dieser Prozess bereits stattgefunden, als Blockchains der zweiten Generation wie Ethereum (ETH) auf den Markt kamen und Bitcoin übertrafen. Ähnlich, DeFi 2.0 muss an neue Compliance-Vorschriften angepasst werden können, die Regierungen einführen möchten, wie etwa KYC- und AML-Anforderungen.
DeFi 2.0-Protokolle zielen auch darauf ab, einige der bestehenden Probleme zu beheben DeFi 1.0, wie z. B. hohe Gasgebühren, langsame Transaktionszeiten und mangelnde Interoperabilität zwischen verschiedenen Protokollen. Zusätzlich, DeFi 2.0 muss benutzerfreundlichere Schnittstellen und verbesserte Sicherheitsfunktionen bieten.
Warum tut DeFi 2.0 wichtig?
Das DeFi Der Weltraum 2.0 steckt zwar noch in den Kinderschuhen, ist aber vielversprechend. DeFi 2.0-Protokolle haben das Potenzial, viele der Probleme zu lösen, die derzeit plagen DeFi 1.0. Zusätzlich DeFi 2.0 hat das Potenzial, noch innovativere Finanzdienstleistungen und -produkte anzubieten als DeFi 1.0
If DeFi 2.0 erfolgreich ist, könnte es dauern DeFi Raum auf die nächste Ebene bringen und dezentrale Finanzierung noch mehr Menschen zugänglich machen. Mit DeFi 2.0 konnten wir einen Anstieg der Benutzerzahl sowie einen Rückgang der Transaktionskosten und verbesserte Sicherheitsfunktionen feststellen. DeFi 2.0 könnte auch zu mehr Interoperabilität zwischen verschiedenen führen DeFi Protokolle, die das machen würden DeFi Platz noch benutzerfreundlicher.
Das Ziel DeFi 2.0
Während das Original DeFi Während sich Anwendungen an allgemeine Benutzer richten, ist die neue Welle dieser Apps für Unternehmen und Organisationen konzipiert. DeFi 2.0 wird die Hauptprobleme für Unternehmensanwender lösen, nämlich hohe Transaktionskosten, mangelnde Einhaltung von Vorschriften und Interoperabilitätsprobleme.
Auch die Abhängigkeit der Branche von Drittanbietern wird reduziert DeFi 2.0-Anwendungen basieren auf einer dezentralen Infrastruktur. Dadurch wird ein widerstandsfähigeres Ökosystem geschaffen, das weniger anfällig für Hacks und andere Sicherheitsverletzungen ist.
Zudem hat auch Frau DeFi 2.0-Protokolle zielen darauf ab, einige der bestehenden Probleme zu beheben DeFi 1.0, wie z. B. hohe Gasgebühren, langsame Transaktionszeiten und mangelnde Interoperabilität zwischen verschiedenen Protokollen. DeFi 2.0 muss außerdem benutzerfreundlichere Schnittstellen und verbesserte Sicherheitsfunktionen bieten.
Skalierbarkeit: Schicht eins, Schicht zwei
Eines der Hauptprobleme bei DeFi 1.0 ist, dass es nicht skalierbar ist. Das liegt daran, dass die meisten DeFi Anwendungen basieren auf Ethereum, das nur eine begrenzte Anzahl von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann. Infolge, DeFi Bei 1.0-Protokollen fallen in Zeiten mit hohem Datenverkehr häufig hohe Gasgebühren und langsame Transaktionszeiten an.
Liquidität: Renditen
Um das Skalierbarkeitsproblem zu lösen, DeFi 2.0-Protokolle werden auf Layer-XNUMX- und Layer-XNUMX-Lösungen aufgebaut. Lösungen der ersten Schicht sind darauf ausgelegt, das zugrunde liegende Blockchain-Protokoll zu verbessern, während Lösungen der zweiten Ebene auf einer vorhandenen Blockchain aufbauen und darauf abzielen, deren Skalierbarkeit zu verbessern. Layer-XNUMX-Lösungen sind besonders vielversprechend, da sie nahezu sofortige Transaktionszeiten und niedrigere Gebühren bieten können. Das Lightning Network, das von mehreren genutzt wird DeFi Protokolle gehören zu den beliebtesten Layer-XNUMX-Lösungen.
Zentralisierung: DAOs
Ein weiteres Problem mit DeFi 1.0 besteht darin, dass viele der Anwendungen zentralisiert sind, was dem dezentralen Ethos der Kryptowelt widerspricht. DeFi 2.0-Protokolle zielen darauf ab, dieses Problem durch den Einsatz dezentraler autonomer Organisationen (DAOs) zu lösen.
Ein DAO ist eine dezentrale Organisation, die nicht von Menschen, sondern von Code betrieben wird, was bedeutet, dass sie vollständig autonom betrieben werden kann und nicht den gleichen regulatorischen Einschränkungen wie traditionelle Organisationen unterliegt.
DAOs haben das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren DeFi Protokolle werden reguliert und könnten zu stärker dezentralen Anwendungen führen. Darüber hinaus könnten DAOs auch dazu beitragen, das Risiko von Plattformzusammenbrüchen zu verringern, da sie nicht auf eine einzelne Entität angewiesen wären.
Compliance: Regulatorisch DeFi
Einer der Vorteile von DeFi 2.0 besteht darin, dass es das Potenzial hat, Vorschriften einzuhalten. Das ist weil DeFi 2.0-Protokolle werden auf einer dezentralen Infrastruktur aufgebaut, was die Verfolgung und Nachverfolgung von Transaktionen erleichtert.
Zudem hat auch Frau DeFi 2.0-Anwendungen werden daher von Anfang an unter Berücksichtigung der Compliance entwickelt DeFi 2.0-Protokolle entsprechen eher den Vorschriften als DeFi 1.0 Protokolle.
Is DeFi 2.0 nachhaltig?
Dieses explosive Wachstum hat jedoch auch zu Herausforderungen und Fragen hinsichtlich der Nachhaltigkeit geführt DeFi 2.0. Neben Bedenken hinsichtlich Sicherheits- und Liquiditätsherausforderungen gibt es auch Debatten über die realen Auswirkungen von Protokollen, die zu schnell wachsen, und darüber, wie langfristige systemische Risiken in diesem Bereich vermieden werden können.
Eine zentrale Frage ist, ob oder nicht DeFi Protokolle können weiterhin schnell skaliert werden und gleichzeitig ein Risikoprofil beibehalten, das für den breiteren Markt akzeptabel ist. Um wirklich nachhaltig zu sein, DeFi Protokolle sollten über robuste Governance-Strukturen verfügen, um zu verhindern, dass eine einzelne Partei zu viel Kontrolle oder Einfluss auf das Netzwerk und seine Vermögenswerte ausübt.
Darüber hinaus muss es ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Innovation und Regulierung geben, damit die Benutzer angemessen geschützt sind und gleichzeitig Experimente und Erkundungen möglich sind.
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Über den Autor
Ken Gitonga schreibt leidenschaftlich gern. Seine Arbeit umfasst das Schreiben von Krypto-Artikeln zu SEO, TAs, Nachrichtenschreiben, Web3 Artikel, Krypto-Preisvorhersage und Whitepaper-Erstellung. Ken ist Content-Autor und Vermarkter. Er ist seit über drei Jahren in der SEO- und Content-Marketing-Branche tätig und hat Unternehmen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz und ihren Traffic zu steigern.
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