China holt im globalen Wettlauf um die generative KI-Entwicklung auf
In Kürze
China treibt die generative KI-Forschung voran und legt dabei den Schwerpunkt auf Innovation, Sicherheit und menschenzentrierte Governance für den globalen KI-Wettlauf.
Im Zuge der steigenden Flut generativer KI-Plattformen für Verbraucher wie z Googles Barde und OpenAI ChatGPT, der generative KI Laut einem Bericht von Bloomberg Intelligence (BI) steht der Markt vor einer beispiellosen Expansion und soll innerhalb des nächsten Jahrzehnts auf geschätzte 1.3 Billionen US-Dollar ansteigen, verglichen mit einem Wert von 40 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022.
Allerdings bleibt China nicht untätig und schließt die Lücke, angetrieben durch eine Welle wichtiger Veröffentlichungen und ehrgeiziger Strategien, rasch auf. An der Spitze der Anklage stellte das chinesische Unternehmen Baidu seine vor Sprachmodell, „Wenxin Yiyan“, im März, gefolgt von 360 Security Technology, das seine KI-Strategie vorstellte ChatGPT Klon – Zhinao.
Ebenso beteiligte sich Alibaba im April mit seinem Großmodell Tongyi Qianwen am Rennen und iFlytek brachte im Mai das Großmodell Xinghuo auf den Markt. Andere große Player wie Huawei, JD.com, ByteDance und SenseTime haben ebenfalls die Arena betreten und ihre großformatigen Modellprodukte auf den Markt gebracht.
Trotz der Anerkennung einer Kluft zwischen Chinas Modellen und ChatGPT-4Zhou, Gründer und Vorsitzender von 360 Security Technology, betonte Chinas Entschlossenheit, eine eigene Technologie zu entwickeln GPT. Er skizzierte die Stärken des Landes und betonte die umfassenden Industriekategorien, die komplette Lieferkette und die Industriekette.
Er schlug außerdem vor, dass Chinas Großmodellprodukte feinkörniger sein könnten und auf bestimmte Branchen und detaillierte Aufgaben innerhalb dieser Branchen zugeschnitten seien.
Darüber hinaus ist Baidus Ernie eine direkte Konkurrenz zu OpenAI in generative KI, abweichend von ChatGPT in entscheidender Weise. Im Gegensatz zu seinen Gegenstücken greift Ernie auf einen Wissensgraphen zurück – eine strukturierte Datenbank wie die von Google, die wissenschaftliche, demografische, geografische und wirtschaftliche Daten verknüpft. Was Ernie auszeichnet, ist seine Fähigkeit, nicht nur Text, sondern auch Bilder und Videos zu generieren.
Baidu zeichnet sich dadurch aus, dass es Ernie nutzt, um Benutzeranfragen mit bezahlter Werbung und gesponserten Suchergebnissen abzugleichen, ein Schritt, der über typische generative KI-Anwendungen im Westen hinausgeht.
Balance zwischen Innovation und Sicherheit im Zeitalter multimodaler Modelle
Da die KI ihre Entwicklung hin zu „multimodalen Modellen“ beschleunigt, gibt es Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Governance. Die von chinesischen Führungskräften vorgeschlagene Global AI Governance Initiative befürwortet einen menschenzentrierten Ansatz und die Einrichtung eines Test- und Bewertungssystems auf der Grundlage von KI-Risikostufen.
Viele dieser Führungskräfte glauben, dass Gesetze und Vorschriften, einschließlich des Datenschutzgesetzes, darauf abzielen, einen umfassenden Schutz zu schaffen KI-Regulierungsrahmen, Technologieentwicklung mit Sicherheit in Einklang bringen.
Zhou erkannte potenzielle Risiken an, betonte die Notwendigkeit technologischer Durchbrüche und warnte davor, sich ausschließlich auf die Selbstdisziplin großer Modellunternehmen zu verlassen. Er betonte, wie wichtig es sei, Menschen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, um irreversible Folgen zu verhindern.
Mit Blick auf die Zukunft haben die Debatte über das potenzielle Bewusstsein von KI und Elon Musks Warnungen vor KI als Bedrohung für die Menschheit Diskussionen angeregt. Zhou glaubt, dass KI noch nicht das Stadium erreicht hat, in dem sie eine existenzielle Bedrohung darstellt, Xiao warnte jedoch davor, sich zu sehr auf KI zu verlassen, was zu einer Degeneration der Intelligenz führen könnte.
Während sich der Wettlauf um die generative KI-Entwicklung intensiviert, China muss im Rennen sein, erfordert jedoch eine sorgfältige Balance zwischen Innovation und Regulierung.
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Über den Autor
Kumar ist ein erfahrener Technologiejournalist mit Spezialisierung auf die dynamischen Schnittstellen von KI/ML, Marketingtechnologie und aufstrebenden Bereichen wie Krypto, Blockchain und NFTS. Mit über drei Jahren Erfahrung in der Branche hat Kumar eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Erstellung überzeugender Erzählungen, der Durchführung aufschlussreicher Interviews und der Bereitstellung umfassender Erkenntnisse. Kumars Fachwissen liegt in der Produktion von wirkungsvollen Inhalten, darunter Artikeln, Berichten und Forschungspublikationen für prominente Branchenplattformen. Mit seinen einzigartigen Fähigkeiten, die technisches Wissen und Geschichtenerzählen kombinieren, zeichnet sich Kumar dadurch aus, dass er komplexe technologische Konzepte einem unterschiedlichen Publikum auf klare und ansprechende Weise vermittelt.
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