Analyse
17. Oktober 2022

Kann Metaverse ohne Virtual Reality besser sein? (2023)

In Kürze

Meta kündigte auch eine signifikante Verschiebung an, wer Zugriff auf sein Metaverse haben würde

The Metaverse befindet sich noch in einem frühen Stadium und es ist unklar, in welche Richtung es gehen wird

Facebook Metaverse setzt stark auf VR

Einige Experten haben argumentiert, dass die virtuelle Realität möglicherweise nicht der beste Weg ist, um das Metaversum zu erleben. Sie glauben, dass Augmented Reality oder eine Mischung aus virtueller und physischer Realität eine bessere Option sein könnte.

Es gibt mehrere Gründe, warum dies der Fall sein könnte. Erstens kann die virtuelle Realität isolierend sein. Sie sind von der physischen Welt abgeschnitten und in eine digitale eingetaucht. Dies kann verwirrend sein und dazu führen Cyberkrankheit bei vielen Menschen ein Gefühl, das der Reisekrankheit ähnelt. Cyberkrankheit kann sich auf verschiedene Weise manifestieren und haben Symptome wie das Gefühl von Übelkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und sogar Schwindel und Schwindel. Wenn jemand die Symptome nicht überwinden kann, kann die Idee von VR für den Einzelnen unattraktiv sein und ihn vom Metaversum abschrecken.

Was wäre, wenn das Metaversum ohne Virtual Reality besser wäre?
Metaverse

Zweitens kann sich die virtuelle Realität wiederholen. Sie können feststellen, dass Sie wiederholt dasselbe tun, wie z. B. dasselbe Gebiet erkunden oder dieselben Bewegungen ausführen. Das kann schnell langweilig werden.

Dies könnte als Ausgleich dafür angesehen werden. Meta kündigte auch eine signifikante Verschiebung an, wer Zugriff auf sein Metaverse haben würde. Zuckerbergs unermüdliches Streben danach, VR-Socializing zur Norm zu machen, ist das, was er sich für die Zukunft vorstellt.

Was andere Plattformen versucht haben und versäumt haben, kann Facebook möglicherweise erreichen. Darüber hinaus hat das Unternehmen durch die Zusammenführung des Oculus-Ökosystems mit WhatsApp, Instagram und Facebook selbst einen starken Anreiz für Benutzer geschaffen, von konkurrierenden Plattformen zu wechseln. Das Potenzial für Facebook, die Anlaufstelle für soziale Kontakte in VR zu werden, ist sehr real.

Das Spielfeld, das Zuckerberg in seinem Clip zeigte, scheint überhaupt nicht eben zu sein. Im Filmmaterial arbeiteten vier Personen virtuell zusammen, um einen Prototyp eines Skateboards zu bauen. Es ist jedoch nicht klar, wie viele Menschen sich beteiligen und zu Projekten wie diesem beitragen können. Es ist auch nicht klar, was mit den Menschen passieren wird, die keinen Zugang zu der Technologie haben, die für die Teilnahme am Metaverse erforderlich ist.

Was wäre, wenn das Metaversum ohne Virtual Reality besser wäre?
Zuckerberg

Zuckerberg selbst hat eingeräumt, dass Oculus-Headsets und andere VR-Hardware teuer sein können und sich nicht jeder leisten kann. In einem Interview mit The Verge sagte er, dass Facebook daran arbeite, VR zugänglicher zu machen, etwa durch die Entwicklung billigerer Headsets. Im Moment tut er leider genau das Gegenteil, indem er eine neue ankündigt Meta Quest Pro-Headset mit einem Preisschild von 1,499 $.

Doch selbst wenn die Kosten für VR-Hardware sinken, gibt es noch andere Eintrittsbarrieren. Beispielsweise benötigen Sie einen leistungsstarken Computer, um VR-Software auszuführen. Sie benötigen außerdem eine gute Internetverbindung, um VR-Anwendungen nutzen zu können. Diese Faktoren können den Metaverse-Zugriff einschränken.

Zusammenfassung

Das Metaverse befindet sich noch in einem frühen Stadium und es ist unklar, in welche Richtung es gehen wird. Klar ist jedoch, dass Facebook stark auf VR setzt und es möglich ist, dass das Metaversum ohne Virtual Reality auskommt.

Dieser Ansatz hat mehrere Nachteile. Die virtuelle Realität kann isolierend sein, da Sie nicht mit der physischen Welt interagieren. Es kann auch Cyberkrankheit verursachen, was dazu führt, dass viele ihre Erkundung des Metaversums schnell aufgeben, während die virtuelle Realität selbst sich wiederholen und schnell langweilig werden kann.

Bisher hat Facebook nicht viele Details zu seinen Plänen für das Metaverse veröffentlicht. Es ist unklar, wie es strukturiert sein wird oder welche Rolle die Benutzer darin spielen werden. Klar ist jedoch, dass Facebook stark auf VR setzt, und es ist möglich, dass das Metaversum ohne Virtual Reality besser dran wäre.

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Über den Autor

Ken Gitonga schreibt leidenschaftlich gern. Seine Arbeit umfasst das Schreiben von Krypto-Artikeln zu SEO, TAs, Nachrichtenschreiben, Web3 Artikel, Krypto-Preisvorhersage und Whitepaper-Erstellung. Ken ist Content-Autor und Vermarkter. Er ist seit über drei Jahren in der SEO- und Content-Marketing-Branche tätig und hat Unternehmen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz und ihren Traffic zu steigern.

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