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11. Oktober 2022

Geldwäsche im Metaversum: NFTs, DeFi 2023

In Kürze

Die Studie ergab, dass die beliebteste Methode der Geldwäsche unersetzliche Token waren (NFTs).

Geldwäsche im Metaverse ist ein kompliziertes Problem ohne einfache Lösung.

Eine aktuelle Studie ergab, dass 17 Millionen Ethereum-Adressen für Geldwäsche verwendet werden. Das ist eine überraschend große Zahl, wenn man bedenkt, dass es Ethereum erst seit ein paar Jahren gibt. Die Studie ergab, dass die beliebteste Methode der Geldwäsche unersetzliche Token waren (NFTs). NFTs sind digitale Vermögenswerte, die nicht austauschbar sind. Jede NFT ist einzigartig und kann zur Darstellung realer Vermögenswerte wie Kunst oder Sammlerstücke verwendet werden.

Metaverse

Seit letztem Jahr nutzen immer mehr Diebe DeFi Protokolle, um ihr Geld zu waschen. Im Jahr 2021, Defi Protokolle erhielten 17 % aller Kryptowährungen, die von illegalen Adressen übertragen wurden, gegenüber 2 % im Jahr 2020.

NFT Der Umsatz erreichte im Jahr 25 ebenfalls über 2021 Milliarden US-Dollar, wobei einzelne Geräte für bis zu 90 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Allerdings kam es im Jahr 2022 zu aufsehenerregenden Betrugsfällen – darunter ein Diebstahl von 600 Millionen US-Dollar NFT Gaming-Geschäft Axie Infinity im März und im Wert von 2.8 Millionen US-Dollar NFTs, die im April dem Instagram-Konto des Bored Ape Yacht Club entnommen wurden, haben auf dem Markt für Besorgnis gesorgt.

Aufgrund des Mangels an KYC-Überprüfungen und AML-Überprüfungsmethoden ist Geldwäsche zu einem großen Problem geworden web3.0 Plattformen. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen der Geldwäsche ein und zeigen Ihnen einige Lösungen auf, um sie zu verhindern.

Was ist Web 3.0? Wie kann es dazu beitragen, Geldwäscheaktivitäten zu erleichtern?

Web3.0 ist eine dezentrale Token-Wirtschaft, die Blockchain-Technologie nutzt und weder Vertrauen noch die Erlaubnis von irgendjemandem erfordert. Währungen und NFTs, die die gleiche Technologie verwenden, werden dadurch immer beliebter.

Aufgrund des dezentralen Charakters wird es schwieriger sein, Geldwäsche zu verfolgen und zu verwalten web3.0. Geldwäscher können dies ausnutzen, indem sie mehrere Wallets und Adressen verwenden, um die Rückverfolgung ihrer Aktivitäten zu erschweren.

Eine Möglichkeit, Geldwäsche zu verhindern, besteht darin, die Verfahren Ihrer Kunden (KYC) zu kennen. Indem Kunden aufgefordert werden, ihre Identität zu überprüfen, können Unternehmen nach Warnsignalen suchen, die auf Geldwäscheaktivitäten hindeuten könnten. Eine weitere Möglichkeit, Geldwäsche zu verhindern, ist die Verwendung fortschrittlicher Analysen zur Verfolgung von Mustern und Transaktionen, die verdächtig sein könnten.

Während web3.0 stellt einige Herausforderungen bei der Verhinderung von Geldwäsche dar, es gibt jedoch auch Möglichkeiten, seine Funktionen zu unserem Vorteil zu nutzen. Indem wir uns der Risiken bewusst sind und einige der oben genannten Lösungen umsetzen, können wir dabei helfen web3.0 ein sichererer Ort für alle.

Warum sind NFTIst es attraktiv für Geldwäsche?

NFT Geldwäsche

NFTs sind im Wesentlichen Inhaberinstrumente, das heißt, wer auch immer sie besitzt NFT besitzt den Vermögenswert. Dies macht sie für Geldwäsche attraktiv, da für die Eigentumsübertragung kein Weg über ein Finanzinstitut erforderlich ist. NFTs können auch leicht in kleinere Stücke geteilt werden, was das Waschen kleinerer Geldbeträge erleichtert.

Ein weiterer Grund warum NFTDie Attraktivität von Wertpapieren für Geldwäsche besteht darin, dass sie zur Darstellung realer Vermögenswerte verwendet werden können. Dies macht es für die Behörden schwierig, die Herkunft der Gelder aus der Geldwäsche zurückzuverfolgen.

Dank Blockchains ist es jetzt einfacher denn je, Finanztransfers verdeckt durchzuführen. Aus diesen Gründen und in Übereinstimmung mit dem US Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) weist der „Emerging Digital Art Market“ ein hohes Risiko für Geldwäsche und Finanzkriminalität auf.

Einer aktuellen Studie zufolge findet auf der Ethereum-Blockchain Geldwäsche im Wert von schätzungsweise 6 Milliarden US-Dollar statt. Das ist eine überraschend große Zahl, wenn man bedenkt, dass es Ethereum erst seit ein paar Jahren gibt. Die Studie ergab, dass die beliebteste Methode der Geldwäsche unersetzliche Token waren (NFTs).

Wie kann Geldwäsche im Metaverse bekämpft werden?

Die Verfahren zur Geldwäsche im Metaversum sind kompliziert und laufen schnell ab, wobei sie oft mehrere Grenzen überschreiten. Dies erschwert den Nachweis mit aktuellen Methoden.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die aktuellen AML-Regeln aktualisiert und modernste Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eingesetzt werden. Transaktionsüberwachung und Identifizierungsüberprüfung können beispielsweise beide mit künstlicher Intelligenz im Metaverse durchgeführt werden.

Weitere Forschung ist erforderlich, um zu verstehen, wie diese Technologien im Metaversum am besten eingesetzt werden können. In der Zwischenzeit sollten Unternehmen erwägen, sie als Teil ihres AML-Compliance-Programms zu implementieren.

Wie IDcentral Compliance im Metaverse sicherstellen kann

Die eKYC- und KYX-Lösungen von IDcentral bestätigen Identität, Alter und Dokumente über einen digitalen Prozess. Dies ermöglicht es IDcentral, Geldwäsche im Metaverse effektiv zu erkennen und zu verhindern, insbesondere durch die Verwendung nicht fungibler Token (NFTS). Durch die Implementierung einer robusten KYX-Lösung, die maschinelle Lerntechnologie und fortschrittliche Blockchain-Analysetools nutzt, kann IDcentral verdächtige Aktivitäten erkennen und Benutzer vor Betrug schützen.

Zusätzlich zu seinen eKYC- und KYX-Lösungen bietet IDcentral auch Zugang zu dezentraler Finanzierung (DeFi) Tools, die es Benutzern ermöglichen, ihre Vermögenswerte im Metaverse sicher und verantwortungsvoll zu verwalten. Mit DeFikönnen Benutzer mehr Flexibilität, Transparenz und Kontrolle über ihre Gelder genießen als je zuvor. Durch die Bereitstellung dieser Dienste trägt IDcentral dazu bei, Compliance und Sicherheit im wachsenden Metaverse-Ökosystem sicherzustellen.

Zusammenfassung

Geldwäsche im Metaverse ist ein kompliziertes Problem ohne einfache Lösung. Indem sie sich jedoch der Risiken bewusst sind und einige der oben genannten Lösungen implementieren, können Unternehmen dazu beitragen, das Metaverse zu einem sichereren Ort für alle zu machen.

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Über den Autor

Ken Gitonga schreibt leidenschaftlich gern. Seine Arbeit umfasst das Schreiben von Krypto-Artikeln zu SEO, TAs, Nachrichtenschreiben, Web3 Artikel, Krypto-Preisvorhersage und Whitepaper-Erstellung. Ken ist Content-Autor und Vermarkter. Er ist seit über drei Jahren in der SEO- und Content-Marketing-Branche tätig und hat Unternehmen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz und ihren Traffic zu steigern.

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