Der lettische Künstler Shvembldr verdient Millionen NFT Vertrieb, sieht sich nun mit Vorwürfen der Geldwäsche konfrontiert
Der lettische Künstler Ilya Borisov, auch bekannt als Shvembldr, verdiente damit Millionen NFT Verkäufe – nur um später zu erkennen, dass die lettische Regierung alle seine Gewinne beschlagnahmte und ihn für 12 Jahre ins Gefängnis sperren könnte.
Borisov ist ein Front-End-Entwickler und ein generativer Künstler, der mit dem Schaffen begann NFTs im Jahr 2021. Er erzielte einen Umsatz von über 8 Millionen Euro (Stand: 8.1. Juli 25) und erregte dann die Aufmerksamkeit der lettischen Behörden, als er große Geldbeträge auf sein Bankkonto überwies.
Als registrierter Freiberufler schrieb der Künstler, dass er nach der Schaffung von 3 insgesamt über 3,557 Millionen Euro an Steuern gezahlt habe NFTs und verdienen 4,253 ETH im Jahr 2021.
Jetzt wird er wegen „angeblicher Geldwäsche durch ein ausgeklügeltes illegales System“ angeklagt. Infolgedessen wird sein Geld eingefroren, Vermögenswerte beschlagnahmt, Konten gesperrt und andere Quellen verwendet berichtet dass ihm bis zu 12 Jahre Gefängnis drohen.
Wenn Sie ohne Nachweis der Rückverfolgbarkeit Millionen verdienen, nimmt die Polizei all Ihre Gewinne und lässt Sie mit nichts zurück. Solltest du also schuldig sein, bis deine Unschuld bewiesen ist oder umgekehrt?
Gewinne aus NFTs und Kryptowährungen sind in Lettland nicht willkommen
Laut einem Twitter Post, forderten die Beamten von Borissow, jeden Sammler, der seine Kunst kaufte, mitzubringen und nachzuweisen, woher er das Geld für den Kauf hatte NFTs.
Borisov teilte die Geschichte auf seiner Website Kunst ist VerbrechenSie schrieb: „Ich habe kein einziges Gesetz gebrochen, transparent und ehrlich gehandelt. Ich habe mein Einkommen nicht versteckt und alle notwendigen Steuern bezahlt. Dafür wurde ich schlimmer als ein Krimineller behandelt und der Möglichkeit beraubt, mich zu verteidigen. Anscheinend ist es ein Verbrechen, in Lettland Künstler zu sein.“
Borisov sagte auch, dass die lettische Polizei gegen das Gesetz verstoßen habe, indem sie illegal geschriebene Entscheidungen einige Monate lang versteckt habe.
„Wir haben beim Gericht Protest gegen die Entscheidung vom 3. Juli 2022 eingelegt, meine Konten zu beschlagnahmen. Der Protest wurde von allen verfügbaren Dokumenten aus dem Fall und Akten mit all meinen Transaktionen und meinen Aktivitäten als Künstler begleitet“, schrieb Borisov.
Der Gründer und CEO des Blockchain-Projekts Farcana, Ilman Schaschajew, Sagte Metaverse Post dass Borisovs Bestrafung ungerecht ist: „Die anhaltende Beschlagnahmung des Vermögens von Ilya ‚Shvembldr‘ Borisov ist ein weiterer Beweis dafür, dass Menschenrechte noch nicht universell gelten und dass sich der Schutz der Interessengruppen im digitalen Währungsökosystem noch auf Neuland befindet.“ Die Beschlagnahmung von Ilyas Vermögenswerten durch die lettischen Behörden und deren Rückerstattung durch die Gerichte hat aufgrund der Annahme, dass es sich bei der Geldwäsche um unangemessene Handlungen handelt, für Aufsehen gesorgt.“
Der Tech-Unternehmer fügte hinzu, dass Ilya ein NFT Künstler, der Großteil seines Vermögens stammte aus dem Verkauf von generative Kunst auf OpenSea, wobei die Transaktionsaufzeichnungen leicht überprüfbar sind.
„Dass die lettischen Wachhunde zu den Beweisen, die die Inhaftierung seiner Gelder stützen, schweigen, ist ein Zeichen dafür, dass Blockchain-Innovationen im Allgemeinen kein willkommener technologischer Fortschritt an der lettischen Küste sind. Es ist zwar nicht richtig, sich zu dem noch laufenden Verfahren eine Position zu bilden, aber die derzeit scheinbare Verfolgung von IIya könnte andere potenzielle Künstler oder Blockchain-Innovatoren dazu zwingen, sich vom lettischen Staat fernzuhalten“, sagte Shazhaev.
Shvembldr nicht transparent?
Shvembldr könnte ein misshandeltes Opfer der Bürokratie sein. Möglicherweise ist er jedoch kein uneingeschränkt unschuldiger Künstler, der nichts falsch gemacht hat. Boring Sleuth behauptet, der Künstler habe auf seiner Website betrügerische Auktionen veranstaltet und seine Website umgedreht NFTs, um einen höheren Wert zu erzielen. Darüber hinaus kaufte oder bot er selbst NFTs von anderen Geldbörsen, um Volumen und Nachfrage zu fälschen. Während viele dies als Marketingstrategie betrachten, bezeichnen manche es als Betrug oder „Wash Trading“. Waschhandel ist „eine illegale Art des Handels, bei der ein Makler und ein Händler zusammenwirken, um Gewinne zu erzielen, indem sie dem Markt irreführende Informationen zuführen“.
Auch der Twitter-Nutzer versuchte es aussetzen Eine andere Seite von Borisov besagt, dass der Künstler ein Opensea-Konto namens Blot, 0x53313a, als Brenner-Wallet verwendet habe. Zum Beispiel hat er seine umgedreht NFT von 0.15 ETH bis 6 ETH. Boring Sleuth sagte auch, dass er verkörperte eine Frau NFT Sammler u Krawatten hatte an einen mutmaßlichen Betrüger namens Vince van Dough.
Weitere Verdächtigungen betreffen seine Popularität als Künstler. Obwohl er talentiert ist und viele Menschen seine Kunst mögen, hat Borisov nur über 18,400 Follower auf Twitter und über 3,000 auf Twitter Instagram. Ist es sinnvoll, dass ein nicht berühmter Künstler in weniger als einem Jahr 8 Millionen Dollar verdienen konnte?
Die Anschuldigungen sind jedoch möglicherweise nicht zutreffend. Auch wenn Shvembldr in der Saison nicht „gut gespielt“ hat NFT Feld und einige Tricks angewendet hat, um seine Kunst zu höheren Preisen zu verkaufen, ist das Verbrechen nicht so gut-defined. Es gibt keine Beweise dafür, dass er eine Tat begangen hat Teppich ziehen, er auch nicht stehlen von irgendwelchen Investoren, beides häufige Vorkommnisse in der Web3 Raum.
Hat der Künstler versucht, der Geldwäsche zu entgehen, indem er Geld deklarierte und Steuern zahlte? Oder wollte er nur seine Gewinne auszahlen und fair sein, wurde aber stattdessen bestraft? Letzteres macht derzeit mehr Sinn. Dennoch wissen wir nichts weiter als das, was Borisov dargelegt hat und was sonst noch NFT-Enthusiasten vermuten.
Wie in vielen Fällen im Dezentralisierten NFT und Kryptoraum können wir nur darüber spekulieren, was ein tatsächliches Verbrechen ist und was nicht. Doch wenn die Regierung korrupt ist und es Künstlern nicht erlaubt, frei ihr eigenes Geld zu verdienen, ist Shvembldrs Fall ein Beispiel für eine der Veränderungen, die in Ländern wie Lettland vorgenommen werden müssen.
Lesen Sie verwandte Beiträge:
Haftungsausschluss
Im Einklang mit der Richtlinien des Trust-ProjektsBitte beachten Sie, dass die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen nicht als Rechts-, Steuer-, Anlage-, Finanz- oder sonstige Beratung gedacht sind und nicht als solche interpretiert werden sollten. Es ist wichtig, nur so viel zu investieren, wie Sie sich leisten können, zu verlieren, und im Zweifelsfall eine unabhängige Finanzberatung einzuholen. Für weitere Informationen empfehlen wir einen Blick auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Hilfe- und Supportseiten des Herausgebers oder Werbetreibenden. MetaversePost ist einer genauen, unvoreingenommenen Berichterstattung verpflichtet, die Marktbedingungen können sich jedoch ohne Vorankündigung ändern.
Über den Autor
Agne ist eine Journalistin, die über die neuesten Trends und Entwicklungen im Metaversum, in der KI und anderen Bereichen berichtet Web3 Branchen für die Metaverse Post. Ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen hat sie dazu geführt, zahlreiche Interviews mit Experten auf diesen Gebieten zu führen, immer auf der Suche nach spannenden und fesselnden Geschichten. Agne hat einen Bachelor-Abschluss in Literatur und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Schreiben über ein breites Themenspektrum, darunter Reisen, Kunst und Kultur. Sie war außerdem ehrenamtlich als Redakteurin für die Tierrechtsorganisation tätig und half dabei, das Bewusstsein für Tierschutzthemen zu schärfen. Kontaktieren Sie sie unter [E-Mail geschützt] .
Weitere Artikel
Agne ist eine Journalistin, die über die neuesten Trends und Entwicklungen im Metaversum, in der KI und anderen Bereichen berichtet Web3 Branchen für die Metaverse Post. Ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen hat sie dazu geführt, zahlreiche Interviews mit Experten auf diesen Gebieten zu führen, immer auf der Suche nach spannenden und fesselnden Geschichten. Agne hat einen Bachelor-Abschluss in Literatur und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Schreiben über ein breites Themenspektrum, darunter Reisen, Kunst und Kultur. Sie war außerdem ehrenamtlich als Redakteurin für die Tierrechtsorganisation tätig und half dabei, das Bewusstsein für Tierschutzthemen zu schärfen. Kontaktieren Sie sie unter [E-Mail geschützt] .
