BuzzFeed hat 12 % seines Personals abgebaut und Mitarbeiter durch KI ersetzt
In Kürze
Buzzfeed streicht 12 % seines Personals und ersetzt es durch OpenAI Werkzeuge.
Nach den Nachrichten über die Entlassungen und die KI-Investitionen stiegen die Aktien des Unternehmens um das Zweifache.
Algorithmen werden seit langem verwendet, um zu bestimmen, welche Inhalte auf BuzzFeed am besten funktionieren.
Mit Hilfe von KI und maschinellem Lernen können diese Algorithmen nun zur direkten Erstellung von Inhalten verwendet werden.
Als größte Unterhaltungsseite in den USA ist BuzzFeed kein Unbekannter für Veränderungen. Das gab das Unternehmen diese Woche bekannt 12 % seines Personals entlassen und ersetzen sie durch OpenAI Werkzeuge. Diese Entscheidung hat viele überrascht, da das Unternehmen früher ein wichtiger Arbeitgeber für Talente war. Es scheint jedoch, dass das Unternehmen nun bereit ist, die Leistungsfähigkeit von KI und maschinellem Lernen zu nutzen, um in der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Medienlandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Um zu verstehen, warum BuzzFeed diese Entscheidung getroffen hat, müssen wir zunächst die aktuelle Situation des Unternehmens betrachten. Mit seiner riesigen Nutzerbasis hat sich BuzzFeed zu einem der einflussreichsten und mächtigsten Unternehmen im Bereich der digitalen Medien entwickelt. Das Unternehmen sieht sich jedoch auch einem intensiven Wettbewerb durch andere Akteure wie Facebook und YouTube ausgesetzt, die stark in KI- und maschinelle Lerntechnologien investieren. Infolgedessen musste BuzzFeed entweder in diese Technologien investieren oder riskieren, ins Hintertreffen zu geraten.
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Es scheint, dass die Das Unternehmen hat sich auch entschieden, in KI zu investieren und maschinelle Lerntechnologien. Konkret nutzt das Unternehmen zwei Tools: ChatGPT und DALL-E. ChatGPT ist ein KI-gestütztes Tool, das zum Generieren von Clickbait-Schlagzeilen und Quizfragen verwendet wird. DALL-E hingegen ist ein KI-gestütztes Tool, das Artikelcover bereitstellt.
Diese Entscheidung wurde von den Investoren des Unternehmens positiv aufgenommen. Nach den Nachrichten über die Entlassungen und die KI-Investitionen sind die Aktien des Unternehmens um das Zweifache gestiegen. Dies deutet darauf hin, dass die Investoren von der Entscheidung des Unternehmens überzeugt sind, die Leistungsfähigkeit von KI- und maschinellen Lerntechnologien zu nutzen.
Gleichzeitig gibt es jedoch einige, die über diese Entscheidung besorgt sind. Schließlich sind KI- und maschinelle Lerntechnologien nicht perfekt, und sie laufen auch Gefahr, Fehler zu machen. Darüber hinaus besteht die Befürchtung, dass diese Technologien zu einer Verschlechterung der Qualität oder Genauigkeit der von BuzzFeed generierten Inhalte führen könnten.
Trotz dieser Bedenken scheint es, dass KI- und maschinelle Lerntechnologien hier bleiben werden. Schließlich werden längst Algorithmen eingesetzt, um zu ermitteln, welche Inhalte auf der Plattform am besten funktionieren. Mit Hilfe von KI und maschinellem Lernen können diese Algorithmen nun zur direkten Erstellung von Inhalten verwendet werden. Das bedeutet, dass die von BuzzFeed generierten Inhalte noch genauer und qualitativ hochwertiger sind als zuvor.
Insgesamt scheint die KI-Revolution hier zu sein. Unternehmen wie BuzzFeed nutzen die Leistungsfähigkeit von KI- und maschinellen Lerntechnologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und qualitativ hochwertigere Inhalte zu erstellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich KI weiter entwickelt und welche Auswirkungen sie auf die digitale Medienlandschaft haben wird. Eines ist jedoch sicher: KI wird bleiben, und Unternehmen wie BuzzFeed gehen voran.
Es sind nicht die ersten Entlassungen im Zusammenhang mit KI. Meta kündigte im November 2022 an, dass dies der Fall sein würde Ersetzen von Nachrichtenredakteuren durch KI-Algorithmen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die neuesten Fortschritte in der KI-Technologie für eine genauere und schnellere Nachrichtenpflege zu nutzen.
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Damir ist Teamleiter, Produktmanager und Redakteur bei Metaverse Post, behandelt Themen wie KI/ML, AGI, LLMs, Metaverse und Web3-bezogene Felder. Seine Artikel ziehen jeden Monat ein riesiges Publikum von über einer Million Nutzern an. Er scheint ein Experte mit 10 Jahren Erfahrung in SEO und digitalem Marketing zu sein. Damir wurde in Mashable, Wired, Cointelegraph, The New Yorker, Inside.com, Entrepreneur, BeInCrypto und andere Publikationen. Als digitaler Nomade reist er zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei, Russland und der GUS. Damir hat einen Bachelor-Abschluss in Physik, der ihm seiner Meinung nach die Fähigkeiten zum kritischen Denken vermittelt hat, die er braucht, um in der sich ständig verändernden Landschaft des Internets erfolgreich zu sein.
Weitere ArtikelDamir ist Teamleiter, Produktmanager und Redakteur bei Metaverse Post, behandelt Themen wie KI/ML, AGI, LLMs, Metaverse und Web3-bezogene Felder. Seine Artikel ziehen jeden Monat ein riesiges Publikum von über einer Million Nutzern an. Er scheint ein Experte mit 10 Jahren Erfahrung in SEO und digitalem Marketing zu sein. Damir wurde in Mashable, Wired, Cointelegraph, The New Yorker, Inside.com, Entrepreneur, BeInCrypto und andere Publikationen. Als digitaler Nomade reist er zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei, Russland und der GUS. Damir hat einen Bachelor-Abschluss in Physik, der ihm seiner Meinung nach die Fähigkeiten zum kritischen Denken vermittelt hat, die er braucht, um in der sich ständig verändernden Landschaft des Internets erfolgreich zu sein.