Poloniex-Börse von mutmaßlichem Diebstahl betroffen, der einen Vermögensverlust von über 60 Millionen US-Dollar zur Folge hat
In Kürze
Die Poloniex-Börse von Justin Sun wurde Berichten zufolge Opfer eines Diebstahls, der potenzielle Vermögensverluste von über 60 Millionen US-Dollar zur Folge hatte.
Justin Suns Poloniex-Austausch Berichten zufolge kam es zu einer erheblichen Sicherheitsverletzung, bei der ein mutmaßlicher Diebstahl zu einem potenziellen Verlust von über 60 Millionen US-Dollar führte. Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Risiken und Herausforderungen, denen sich der Austausch digitaler Vermögenswerte bei der Aufrechterhaltung robuster Sicherheitsmaßnahmen gegenübersieht.
Als Reaktion auf den Verstoß hat Poloniex seine Funktion vorübergehend deaktiviert Geldbörse tauschen für die Wartung. Die Plattform hat den Benutzern versichert, dass Updates bereitgestellt werden, sobald das Wallet wieder online ist. Diese Reaktion spiegelt ihr Engagement für Transparenz und Benutzersicherheit nach dem Vorfall wider.
Wir untersuchen derzeit den Poloniex-Hack-Vorfall. Poloniex verfügt über eine gesunde Finanzlage und wird die betroffenen Mittel vollständig zurückerstatten. Darüber hinaus prüfen wir Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Börsen, um die Rückgewinnung dieser Gelder zu erleichtern.
— HE Justin Sun 孙宇晨 (@justinsuntron) 10. November 2023
Vermögensverlust von Poloniex aufgespürt
Die Analyse der Wallet-Aktivität der Börse zeigt einen drastischen Rückgang des Guthabens von 28 Millionen US-Dollar auf nur noch 800,000 US-Dollar. Dieser starke Rückgang verdeutlicht das Ausmaß der vom unbefugten Zugriff betroffenen Vermögenswerte.
Etherscans Die Datenverfolgung zeigt, dass die Angreifer Vermögenswerte im Wert von 28 Millionen US-Dollar erhalten haben, was die Schwere des Verstoßes noch verstärkt.
Eine Wendung des Vorfalls besteht darin, dass der für den Verstoß verantwortliche Hacker offenbar einen schwerwiegenden Fehler begangen hat. Während der Hacker beabsichtigte, GLM-Tokens im Wert von 2.5 Millionen US-Dollar an eine Verkaufsadresse zu überweisen, schickte er sie fälschlicherweise an die Adresse des Bereitstellers Adresse. Dieser Fehler könnte einen Hinweis auf die Suche nach dem Täter und die Wiedererlangung der Vermögenswerte liefern.
Der Vorfall bei Poloniex bringt nicht nur die Sicherheitslücken von Krypto-Börsen ans Licht, sondern auch die schnelle und oft komplizierte Natur der Übertragung digitaler Vermögenswerte. Es dient als Erinnerung an den Austausch an die Bedeutung strenger Sicherheitsprotokolle. Ebenso unterstreicht es für die Benutzer die Notwendigkeit der Wachsamkeit Vermögensverwaltung.
Für weitere Details und laufende Aktualisierungen der Situation können Interessenten Etherscan und Zerion für Transaktionshistorien und Vermögensverfolgung besuchen unter Etherscan und zerion.
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Über den Autor
Nik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.
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