Neue britische Vorschriften verlangen, dass Krypto-Anzeigen Risikowarnungen enthalten
In Kürze
Die Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich hat erklärt, dass Krypto-Unternehmen klare Angaben machen müssen Risikowarnungen in ihren Anzeigen ab dem 8. Oktober.
Organisationen müssen außerdem eine Bedenkzeit für neue Investoren einräumen.
Eine neue Regel der britischen Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) verlangt von Kryptofirmen, Risikowarnungen in Anzeigen aufzunehmen und Bedenkzeiten für unerfahrene Anleger vorzuschreiben.
Das Finanzielle Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich hat erklärt, dass Kryptounternehmen ab dem 8. Oktober klare Risikowarnungen in ihre Werbung aufnehmen müssen. Organisationen müssen außerdem eine Bedenkzeit für neue Investoren einräumen.
Die FCA schlägt vor, Verbraucher mit einer Risikowarnung über einen möglichen Totalschaden zu informieren und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Firmen, die Krypto-Assets wie das bekannte Bitcoin anbieten (BTC) muss bestimmte Maßnahmen vorsehen, etwa eine Pausenfrist für neue Investoren.
Der geschäftsführende Direktor für Verbraucher und Wettbewerb der FCA, Sheldon Mühlen, betonte, dass der Kryptosektor weiterhin weitgehend unreguliert sei und ein hohes Risiko berge. Trotz dieser Risiken hat das Vereinigte Königreich laut der FCA-Umfrage seinen Krypto-Besitz zwischen 2021 und 2022 verdoppelt.
Die FCA meldet einen Anstieg der Betrügereien mit Krypto-Assets, die von 1,619 im Jahr 2019 auf 6,372 im Jahr 2021 anstiegen.
Unterdessen enthüllte das britische Finanzministerium im März einen Plan, die Kryptoregulierung ähnlich zu behandeln wie traditionelle Vermögenswerte wie Aktien und Anleihen. Dies ist Teil einer umfassenderen Anstrengung zur Regulierung des Marktes.
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Nik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.
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