Almirall und Absci arbeiten zusammen, um generative KI für die Arzneimittelforschung zu nutzen
In Kürze
Almirall und Absci Corporation haben sich zusammengetan, um KI für die Arzneimittelforschung zu nutzen, mit dem Ziel, Medikamente gegen schwere Hautkrankheiten zu entwickeln.
Globales Pharmaunternehmen Almirall und Absci Corporation – ein Unternehmen für die Entwicklung generativer KI-Medikamente, haben eine Partnerschaft angekündigt, um die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz (KI) für die schnelle Entwicklung neuartiger Behandlungen zu nutzen. Durch die Partnerschaft wird die Arzneimittelentwicklungstechnologie von Absci mit der Hautexpertise von Almirall zusammengeführt, um lebensverändernde Medikamente für Patienten bereitzustellen, die mit schweren Hauterkrankungen zu kämpfen haben.
Die Zusammenarbeit ist Almiralls erstes Unterfangen KI-Medikamentenentwicklung, kurz nachdem Absci seine Fähigkeit bekannt gegeben hatte, therapeutische Antikörper mithilfe generativer „Zero-Shot“-KI herzustellen.
„Zero-Shot Generative AI“ bezieht sich im Allgemeinen auf die Fähigkeit eines Generativs künstliche Intelligenz System, um eine Aufgabe ohne vorherige Beispiele oder Trainingsdaten auszuführen. In einer herkömmlichen Umgebung des maschinellen Lernens werden Modelle anhand großer Datensätze trainiert, um Muster zu lernen und Vorhersagen zu treffen.
Einfach ausgedrückt zielt Zero-Shot-Learning darauf ab, Modelle in die Lage zu versetzen, Aufgaben auszuführen, die sie zuvor noch nicht gesehen haben, und dabei ihr Verständnis verwandter Aufgaben oder Konzepte zu nutzen.
Im Rahmen dieser bahnbrechenden Partnerschaft wird Absci nicht nur durch Produktlizenzgebühren, sondern auch durch einen potenziellen Gewinn von bis zu etwa 650 Millionen US-Dollar profitieren. Dazu gehören Vorabgebühren, Forschungs- und Entwicklungsfinanzierung (F&E) sowie Meilensteinzahlungen nach der Genehmigung für die beiden Programme – abhängig vom erfolgreichen Abschluss der VorstudiendefiMeilensteine erreicht.
Künstliche Intelligenz im Arzneimittelforschungsmarkt lohnt sich 4.9 Milliarden Dollar, laut einem aktuellen Bericht von Bloomberg.
Der Gründer und CEO von Absci, Sean McClain, sieht in dieser Partnerschaft einen transformativen Schritt nicht nur in der Entwicklung dermatologischer Arzneimittel, sondern auch als Katalysator für wissenschaftliche und technische Erkenntnisse.
„Die Zusammenarbeit soll den Weg für die Nutzung der KI-Medikamentenentwicklung zur Behandlung chronischer Entzündungskrankheiten in größerem Umfang ebnen. Die Zusammenarbeit mit Almirall, einem führenden Unternehmen in der Hautkrankheitsforschung, wird Abscis Weg zur Schaffung einer besseren Biologie für ein breites Spektrum von Krankheiten, von denen weltweit Millionen Menschen betroffen sind, beschleunigen“, fügte McClain hinzu.
Generative KI für die Arzneimittelforschung ist Traktion gewinnen
In der Welt der High-Tech-Entdeckungen hat man viel darüber gehört: „generative KI.“ Es war in letzter Zeit ein Modewort.
Insilico Medicine, ein Unternehmen, das sich der Suche nach neuen Behandlungsmethoden für schwere Krankheiten widmet, war dabei diese Technologie nutzen für eine ganze Weile. Ihr frühzeitiger Einsatz von Deep Learning zahlt sich aus.
Das mithilfe von KI entdeckte Medikament des Unternehmens geht in die Phase 2 der klinischen Studien über. Das Ziel? Zur Bekämpfung einer seltenen Lungenerkrankung namens idiopathische Lungenfibrose, die die Funktion Ihrer Lunge beeinträchtigt.
Insilico setzte während seines gesamten Arzneimittelentwicklungsprozesses strategisch generative KI ein, anstatt das Arzneimittel zufällig zu entdecken.
Ursprünglich erleichterte die Technologie die Identifizierung eines Zielmoleküls für eine medikamentöse Intervention. Anschließend spielte es eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung neuartiger Arzneimittelalternativen.
Die KI half bei der Beurteilung der Bindungswirksamkeit dieser Medikamente an das Ziel. Insbesondere wurden die Vorhersagefähigkeiten auf die Vorhersage der Ergebnisse künftiger klinischer Studien ausgeweitet. Der Ansatz von Insilico zeigte die Steuerung der Arzneimittelentwicklung mit einem hochintelligenten Assistenten.
Generative KI beschleunigt die Identifizierung und Optimierung neuartiger Behandlungen und überwindet traditionelle Barrieren in der Pharmaforschung. Branchenakteure zeigen, dass die Fähigkeit der generativen KI, klinische Ergebnisse vorherzusagen und verschiedene medizinische Herausforderungen anzugehen, einen transformativen Sprung nach vorne darstellt.
Seine Rolle geht über bestimmte Krankheiten hinaus und verspricht eine Zukunft, in der die KI-gesteuerte Arzneimittelforschung die Landschaft der globalen Gesundheitsversorgung mit beispielloser Geschwindigkeit und Präzision neu gestaltet.
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Kumar ist ein erfahrener Technologiejournalist mit Spezialisierung auf die dynamischen Schnittstellen von KI/ML, Marketingtechnologie und aufstrebenden Bereichen wie Krypto, Blockchain und NFTS. Mit über drei Jahren Erfahrung in der Branche hat Kumar eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Erstellung überzeugender Erzählungen, der Durchführung aufschlussreicher Interviews und der Bereitstellung umfassender Erkenntnisse. Kumars Fachwissen liegt in der Produktion von wirkungsvollen Inhalten, darunter Artikeln, Berichten und Forschungspublikationen für prominente Branchenplattformen. Mit seinen einzigartigen Fähigkeiten, die technisches Wissen und Geschichtenerzählen kombinieren, zeichnet sich Kumar dadurch aus, dass er komplexe technologische Konzepte einem unterschiedlichen Publikum auf klare und ansprechende Weise vermittelt.
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