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13. Oktober 2022

Eine kurze Geschichte von Bitcoin: Wie alles begann

In Kürze

Das Lightning Network ist ein neues System zur Durchführung von Off-Chain-Bitcoin-Transaktionen

Lightning-Netzwerkknoten sind das Rückgrat des Lightning-Netzwerks

Die Geschichte von Bitcoin ist eine faszinierende Geschichte, die sich über viele Jahre erstreckt und viele Spieler involviert. Bitcoin wurde erstmals 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt, als ein anonymer Programmierer unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ ein Papier veröffentlichte, in dem das Konzept von Bitcoin und die zugrunde liegende Technologie, bekannt als Blockchain, skizziert wurden. Dies löste ein reges Interesse bei verschiedenen Gruppen aus, darunter Softwareentwickler, Risikokapitalgeber, Unternehmer und Regierungen.

Eine kurze Geschichte von Bitcoin: Wie alles begann

Trotz seines frühen Versprechens wurde Bitcoin erst einige Jahre später weit verbreitet. Im Laufe der Zeit trugen verschiedene Faktoren dazu bei, den Einsatz dieser revolutionären digitalen Währung in Schwung zu bringen. Dazu gehörten verbesserte Sicherheitsfunktionen und erhöhte Skalierbarkeit aufgrund technologischer Fortschritte, eine breitere Akzeptanz bei Händlern und Verbrauchern, eine größere Sichtbarkeit bei den Mainstream-Medien und ein wachsendes Bewusstsein bei Regulierungsbehörden und Regierungsbehörden weltweit.

Heute wird Bitcoin von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verwendet und ist zu einer vertrauenswürdigen Zahlungsform in vielen verschiedenen Branchen geworden, von Finanzen und Technologie bis hin zu Einzelhandel und Gesundheitswesen. Zweifellos wird diese revolutionäre digitale Währung unsere Welt in den kommenden Jahren weiter prägen.

Eine kurze Geschichte von Bitcoin: Wie alles begann

Was auch immer Ihr Grund sein mag, sich mit Bitcoin zu beschäftigen, eines ist klar – es besteht kein Zweifel, dass die Technologie hinter dieser bahnbrechenden Finanzinnovation das Potenzial hat, die Welt, wie wir sie kennen, zu verändern. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder ein erfahrener Bitcoin-Experte sind, erkunden Sie weiter und bleiben Sie dran für weitere aufregende Entwicklungen in der Zukunft.

Die Ideologie von Bitcoin

Die Ideologie von Bitcoin ist Geldfreiheit. Es ermöglicht jedem, Geld zu senden und zu empfangen, ohne eine Bank oder einen Zahlungsabwickler zu durchlaufen. Sie können jemandem einen winzigen Bruchteil von Bitcoin (oder einer anderen Währung) schicken, und er kann ihn genauso verwenden, wie er es mit jeder anderen Währung tun würde. Es gibt keine Grenzen oder Beschränkungen, wie viel Sie senden oder empfangen können.

Das bedeutet auch, dass mit dem Senden oder Empfangen von Bitcoin keine Gebühren oder Abgaben verbunden sind. Sie benötigen eine Internetverbindung und eine Bitcoin-Geldbörse, und Sie können sofort mit dem Senden und Empfangen von Zahlungen beginnen. Es gibt keine Zwischenhändler oder Vermittler, sodass Sie Geld direkt an jeden überall auf der Welt senden können.

Das Wichtigste, woran man sich erinnern sollte die Ideologie von Bitcoin ist, dass es auf dem Prinzip aufgebaut ist Dezentralisierung. Dies bedeutet, dass keine zentrale Behörde oder Regierung die Währung kontrolliert. Stattdessen verfolgt ein dezentralisiertes Netzwerk von Computern, die sich weltweit befinden, alle stattfindenden Transaktionen. Dies macht es unmöglich, dass jemand die Währung manipuliert oder stört.

Die Ideologie von Bitcoin

Was bedeutet das für Sie? Das bedeutet, dass Sie die volle Kontrolle über Ihr Geld haben. Sie können Zahlungen senden und empfangen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass jemand anderes Ihnen sagt, was Sie mit Ihrem Geld tun können oder nicht. Es bedeutet auch, dass Sie sicherstellen können, dass Ihr Geld sicher und geschützt ist, da es nicht an einem zentralen Ort gespeichert ist, der gehackt oder gestohlen werden kann.

Unter dem Strich geht es bei der Ideologie von Bitcoin darum, Ihnen mehr Freiheit zu geben, wenn es um Ihr Geld geht. Wenn Sie jemandem eine Zahlung senden möchten, können Sie dies tun, ohne einen Dritten zu durchlaufen. Sie können dies tun, ohne sich Gedanken über Gebühren oder Kosten machen zu müssen, wenn Sie Zahlungen erhalten möchten. Und wenn Sie Ihr Geld sicher aufbewahren möchten, können Sie ein dezentrales Netzwerk nutzen. Das ist das Schöne an Bitcoin.

Bitcoin Preisentwicklung

In den späten 1990er Jahren war eine Gruppe von Programmierern und Kryptografen, bekannt als Cypherpunks, besorgt über den Mangel an Privatsphäre und Sicherheit im Internet. Sie entwickelten verschiedene Technologien, um diese Probleme anzugehen, darunter Pretty Good Privacy (PGP)-Verschlüsselung und The Onion Router (Tor).

Im Jahr 2008 veröffentlichte eine anonyme Person oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto ein Papier mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“. Nakamoto beschrieb, wie Bitcoin funktionieren würde: ein dezentralisiertes Netzwerk von Computern, die alle Bitcoin-Transaktionen verfolgen und doppelte Ausgaben verhindern würden (dh zweimal dasselbe Bitcoin ausgeben).

2009 – Bitcoin beginnt

Am 3. Januar 2009 erstellte Nakamoto den ersten Bitcoin-Block (dh Transaktionsdatensatz), den Genesis-Block. Dies markierte den Beginn des Bitcoin-Netzwerks. Nakamoto den ersten Block abgebaut selbst und erschuf insgesamt 50 Bitcoins. Diese Coins wurden Early Adopters und Entwicklern gegeben, um sie zu ermutigen, beim Ausbau des Netzwerks zu helfen.

2010 – Die erste Bitcoin-Börse

Am 12. Oktober 2010 wurde eine frühe Bitcoin-Börse namens Bitcoin Market gestartet. Benutzer könnten Bitcoins miteinander kaufen und verkaufen, ähnlich wie sie Aktien bei einem Online-Broker handeln würden.

Dies war ein Meilenstein für Bitcoin, da es eine echte Nachfrage nach der Währung zeigte.

2011 – Immer mehr Börsen und Unternehmen akzeptieren Bitcoin

Im Jahr 2011 begannen mehr Unternehmen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, darunter WordPress, OkCupid und Mega.nz. Dies trug dazu bei, die Verwendung von Bitcoin auf der ganzen Welt zu steigern, und führte zu einer neuen Generation von Bitcoin-Benutzern, die als „Hodlers“ bekannt sind (dh diejenigen, die ihre Bitcoins für langfristige Investitionen behalten).

2012 – Die erste Bitcoin-Halbierung

Am 28. November 2012 fand die erste Bitcoin-Halbierung statt. Dieses Ereignis findet ungefähr alle vier Jahre statt und halbiert die Anzahl neuer Bitcoins, die mit jedem Block erstellt werden.

Die Halbierung reduziert das Angebot an neuen Bitcoins und hält die Inflation unter Kontrolle. Es hat auch den Effekt, dass Bitcoin im Laufe der Zeit knapper und wertvoller wird.

2013 – Bitcoin erreicht 1,000 $ pro Münze

Am 27. November 2013 erreichte der Preis für einen Bitcoin erstmals 1,000 $. Dies war ein wichtiger Meilenstein für Bitcoin und zeigte, dass die Kryptowährung ein echtes Potenzial als Investition hatte. 

Moores Gesetz besagt, dass sich die Computerleistung alle 18 Monate verdoppelt, aber der Preis von Bitcoin ist nicht nur um den Faktor 2 gestiegen, sondern um den Faktor 10!

Um das ins rechte Licht zu rücken: Wenn Moores Gesetz auf Bitcoin angewendet worden wäre, hätte der Preis im Jahr 10,000 2015 US-Dollar pro Münze betragen.

2014 – Der Mt. Gox Exchange-Hack

Am 7. Februar 2014 gab die damals größte Bitcoin-Börse Mt. Gox bekannt, dass sie gehackt und 850,000 Bitcoins (damals im Wert von 473 Millionen US-Dollar) gestohlen worden seien. Dies war ein verheerender Schlag für die Bitcoin-Community und führte dazu, dass der Preis von Bitcoin innerhalb weniger Monate von über 900 $ auf unter 300 $ abstürzte.

2015 – Die Bitcoin-Blockchain spaltet sich auf

Am 1. August 2017 spaltete sich die Bitcoin-Blockchain in zwei separate Ketten auf: Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH).

Dieses Ereignis wurde durch eine Meinungsverschiedenheit zwischen den Entwicklern darüber verursacht, wie das Bitcoin-Netzwerk skaliert werden soll. Die Aufteilung führte dazu, dass jede Kette ihre eigene Währung hatte. BTC ist mehr wert als BCH, weil es mehr Benutzer und Unternehmen hat, die es unterstützen.

2016 – Ethereum und ICOs

2016 wurde eine neue Kryptowährung namens Ethereum geschaffen. Die wichtigste Innovation von Ethereum war die Einführung von Smart Contracts, Programmen, die Transaktionen im Ethereum-Netzwerk automatisch ausführen können.

Dies führte zur Entwicklung von Initial Coin Offerings (ICOs), einer Möglichkeit für Startups, Geld durch den Verkauf von Token zu sammeln, die im Ethereum-Netzwerk verwendet werden können.

2017 – Bitcoin erreicht 10,000 $

Am 28. November 2017 erreichte der Preis von Bitcoin zum ersten Mal 10,000 $. Dies war ein wichtiger Meilenstein für Bitcoin und trug dazu bei, die Kryptowährung als Investition zu legitimieren.

2018 – Der Aufstieg von Altcoins

Im Jahr 2018 gab es einen Preisboom für Altcoins (dh andere Kryptowährungen als Bitcoin). Getrieben wurde dies durch den Hype um neue Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz. Einige der beliebtesten Altcoins sind Ethereum, Ripple, Litecoin und Cardano.

2019 – Die Bitcoin-Halbierung

Am 11. Mai 2020 fand die dritte Bitcoin-Halbierung statt. Dieses Ereignis halbiert die Blockbelohnung, die Miner für die Überprüfung von Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk erhalten.

2020 – COVID-19 und der Börsencrash

Am 24. Februar 2020 stürzte die Börse aufgrund von Befürchtungen über die Ausbreitung von COVID-19 ab. Dies führte zu einem Ausverkauf in allen Anlageklassen, einschließlich Kryptowährungen. Bitcoin erholte sich jedoch schnell von dem Absturz und erreichte bis Dezember 2020 ein neues Allzeithoch. Dies zeigt, dass Bitcoin widerstandsfähiger gegenüber makroökonomischen Ereignissen wird.

2022 – Krypto-Winter

Ende 2017 erreichte der Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ein beispielloses Niveau. Allerdings folgte Anfang 2018 ein heftiger Absturz, der oft als „Krypto-Winter“ bezeichnet wird.

Der Kryptowinter wurde durch verschiedene Faktoren verursacht, darunter regulatorische Unsicherheit, hohe Transaktionsgebühren und ein allgemeiner Verlust des Interesses an Kryptoassets. Während des Krypto-Winters schlossen viele Startups und die Preise aller Kryptowährungen fielen auf neue Tiefststände.

Wann hat Bitcoin begonnen?

Bitcoin wurde erstmals 2008 von einem pseudonymen Entwickler eingeführt namens Satoshi Nakamoto. Nakamoto schlug die Idee eines elektronischen Peer-to-Peer-Cash-Systems vor, das es Benutzern ermöglichen würde, Geld anonym zu überweisen, ohne sich auf zentralisierte Dritte wie Banken oder Regierungsinstitutionen zu verlassen. Kurz nach seiner Veröffentlichung wurde Bitcoin sehr beliebt und wurde in vielen Online-Shops und anderen Plattformen verwendet. Heute ist Bitcoin eine der wertvollsten Kryptowährungen auf dem Markt und wird von vielen Unternehmen weltweit akzeptiert.

Bitcoin Preisentwicklung

Viele Menschen sind neugierig, wann Bitcoin begann, weil sie verstehen wollen, wie diese digitale Währung entstanden ist. Um diese Frage zu beantworten, müssen wir in der Zeit zurückgehen. Im Jahr 2008 veröffentlichte eine Person oder Gruppe von Personen, die das Pseudonym Satoshi Nakamoto verwendeten, eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“, in der beschrieben wurde, wie ein neues Online-Zahlungssystem funktionieren könnte, ohne sich auf eine zentralisierte Institution zu verlassen ( wie eine Bank). Etwa neun Monate später, im Januar 2009, brachte Satoshi Nakamoto die erste Version von Bitcoin auf den Markt. Kurz nach dem Start haben viele Händler und Online-Shops begannen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, festigt seinen Platz in der Welt der Finanzen.

Es gibt viele Gründe, warum Bitcoin im Laufe der Jahre so beliebt geworden ist. Zum einen ist es dezentralisiert, was bedeutet, dass es nicht von einer einzelnen Institution oder Regierung kontrolliert wird. Dies macht es zu einer stabileren Währung als herkömmliche Finanzsysteme, da es keinen zentralen Fehlerpunkt gibt. Darüber hinaus sind Bitcoin-Transaktionen absolut sicher und anonym, da Benutzer bei Zahlungen keine sensiblen Informationen wie Namen oder Bankdaten preisgeben müssen. Dank dieser Vorteile hat sich Bitcoin heute schnell zu einer der am weitesten verbreiteten Kryptowährungen der Welt entwickelt.

Die Popularität von Bitcoin zeigt keine Anzeichen einer baldigen Verlangsamung. Viele Ökonomen sagen voraus, dass dieses digitale Gut dank seiner Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Fähigkeit, Zahlungen schnell abzuwickeln, in Zukunft andere Zahlungsmittel ersetzen könnte. Wenn Sie Teil dieser aufregenden neuen Finanzrevolution sein wollen, dann ist es eine gute Idee, so bald wie möglich mit der Verwendung von Bitcoin zu beginnen. Sie können damit beginnen, sich für eine digitale Brieftasche anzumelden, die Bitcoin unterstützt, und Ihr Bankkonto damit zu verbinden. Viele Online-Plattformen bieten Menschen auch Möglichkeiten, Bitcoins über ihre vorhandenen Kredit- oder Debitkarten zu kaufen.

Die Kryptokriege der 1980er

Die Kryptokriege der 1990er Jahre waren eine Zeit intensiver Debatten und Meinungsverschiedenheiten zwischen Kryptografieexperten, Regierungsbehörden und Technologieunternehmen. Die Hauptfrage war, ob starke Kryptografie der Öffentlichkeit allgemein zugänglich gemacht werden sollte oder nicht. Auf der einen Seite waren diejenigen, die glaubten, dass starke Kryptos für alle verfügbar sein sollten, da sie für sie unerlässlich sind Sicherheit und Privatsphäre online. Auf der anderen Seite waren diejenigen, die glaubten, dass kryptografische Tools von Kriminellen und Terroristen verwendet werden könnten, um ihre Aktivitäten zu verschleiern.

Die Kryptokriege der 1980er Jahre

Die Debatte spitzte sich Anfang der 1990er Jahre mit der Veröffentlichung der Verschlüsselungssoftware Pretty Good Privacy (PGP) zu. Phil Zimmermann erschuf PGP, ein bekannter Kryptograph und Datenschutzaktivist, erschuf PGP. Zimmermann veröffentlichte die Software kostenlos im Internet und wurde schnell beliebt bei denjenigen, die ihre Privatsphäre online schützen wollten.

Die US-Regierung war nicht glücklich über PGP. Sie glaubten, dass eine starke Kryptografie es ihnen erschweren würde, Kriminelle und Terroristen aufzuspüren. Sie glaubten auch, dass Zimmermann Exportkontrollgesetze brach, indem er PGP außerhalb der Vereinigten Staaten veröffentlichte. Als Reaktion darauf leitete die US-Regierung strafrechtliche Ermittlungen gegen Zimmermann ein.

Dieser Fall löste eine massive Debatte über die Kryptopolitik aus, die bis zum US-Kongress ging. Am Ende beschloss der Kongress, starke Kryptografie nicht zu verbieten, aber sie verabschiedeten ein Gesetz, das den Export kryptografischer Software ohne Lizenz illegal machte. Dieses Gesetz hinderte Zimmermann effektiv daran, neue Versionen von PGP außerhalb der Vereinigten Staaten zu veröffentlichen.

Die Debatte über die Kryptografiepolitik wurde in den 1990er Jahren fortgesetzt. 1998 forderte die US-Regierung, dass alle Verschlüsselungssoftware eine „Hintertür“ enthalten muss, die es den Strafverfolgungsbehörden ermöglicht, auf verschlüsselte Daten zuzugreifen. Dieser Vorschlag stieß auf heftigen Widerstand der Kryptographie-Community und wurde schließlich fallen gelassen.

eCash 

eCash war eine der ersten vorgeschlagenen digitalen Währungen. Es wurde in den frühen 1990er Jahren von David Chaum entwickelt, einem Kryptographen, der auch viele der Prinzipien hinter eCash in einem wegweisenden Papier von 1982 darlegte. eCash wurde entwickelt, um Anonymität und Sicherheit für Online-Transaktionen zu bieten, zwei Merkmale, die es im Laufe der Jahre für viele Benutzer attraktiv gemacht haben.

eCash hat nie eine breite Akzeptanz gefunden, aber es hat den Grundstein für viele der darauf folgenden digitalen Währungen gelegt. Insbesondere inspirierte eCash den Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, der Chaums Arbeit im Bitcoin-Whitepaper zitierte. eCash trug auch dazu bei, die Idee bekannt zu machen, Kryptographie zu verwenden, um eine digitale Währung zu schaffen, die für Online-Zahlungen verwendet werden kann.

E-Gold

E-Gold war eine der ersten E-Währungen, die sich großer Beliebtheit erfreute. Es wurde 1996 eingeführt und ermöglichte es den Benutzern, Goldbarren gegen E-Gold einzutauschen, mit dem sie online einkaufen oder Geld senden konnten. E-Gold war besonders beliebt in Entwicklungsländern, wo es dazu beitrug, Geld international zu senden, ohne sich mit Banken oder anderen Finanzinstituten befassen zu müssen.

Die Popularität von e-gold machte es jedoch auch zu einem Ziel für Kriminelle. 2007 wurde e-gold von den US-Behörden geschlossen, nachdem bekannt wurde, dass es zur Geldwäsche und Finanzierung terroristischer Aktivitäten verwendet worden war. Obwohl e-gold nicht mehr aktiv ist, unterstreicht seine Erfahrung die mit digitalen Währungen verbundenen Risiken. Während die Münze selbst ein Fiasko war, zeigte sie die Nachfrage nach einer digitalen Währung, die für alltägliche Transaktionen verwendet werden kann. E-Gold inspirierte auch andere goldgedeckte digitale Währungen wie GoldCoin und e-Bullion.

Die Kryptokriege der 1980er Jahre

Trotz dieser Risiken werden digitale Währungen immer beliebter. Insbesondere Bitcoin ist aufgrund seines hohen Wertes und seines volatilen Preises zu einer beliebten Wahl für Investoren und Spekulanten geworden. Da digitale Währungen immer mehr zum Mainstream werden, werden wir wahrscheinlich mehr Innovationen in diesem Bereich sehen. Wer weiß, was die Zukunft der digitalen Währungen bringen wird?

FAQs

Bitcoin, die dezentralisierte digitale Währung, hat im vergangenen Jahr einen Anstieg der Popularität erlebt. Während die zugrunde liegende Technologie vielversprechend ist, haben einige Bedenken geäußert, dass der schnelle Preisanstieg eine Spekulationsblase ist.

Bitcoin hat gegenüber herkömmlichen Fiat-Währungen mehrere Vorteile, wie niedrigere Transaktionsgebühren, schnellere Transaktionszeiten und erhöhte Sicherheit. Bitcoin bietet den Benutzern auch ein gewisses Maß an Anonymität, was diejenigen ansprechen kann, die sich um die Privatsphäre sorgen. Da Bitcoin schließlich eine dezentralisierte Währung ist, unterliegt es nicht den Launen von Zentralbanken oder anderen Finanzinstituten.

Bitcoin unterliegt wie alle anderen Kryptowährungen der Volatilität. Der Wert eines Bitcoins kann stark schwanken und manchmal sogar an einem einzigen Tag um 20 % oder mehr einbrechen. Es ist auch noch relativ neu und kaum verstanden. Einige Bedenken sind, dass Bitcoins für Geldwäsche oder andere illegale Aktivitäten verwendet werden könnten. Schließlich sind Bitcoin-Transaktionen nicht umkehrbar wie Kreditkartenbelastungen.

Erstens ist es eine Möglichkeit, Geld zu senden und zu empfangen, ohne eine Bank oder einen Drittanbieter zu durchlaufen. Das bedeutet, dass Sie Gebühren vermeiden und Ihr Geld schnell und einfach um die Welt bewegen können. Da Bitcoin eine dezentralisierte Währung ist, unterliegt es nicht den Launen von Regierungen oder Finanzinstituten. Dies macht es zu einer sehr stabilen Geldform, die von jedem und überall verwendet werden kann.

Bitcoin-Zahlungen sind einfach durchzuführen. Sie benötigen eine Bitcoin-Wallet und eine Internetverbindung. Sie können eine Zahlung vornehmen, indem Sie eine Transaktion an die Bitcoin-Adresse des Empfängers senden. Die Transaktion wird in der Blockchain aufgezeichnet und an die Brieftasche des Empfängers übertragen.

Zusammenfassung

Bitcoin begann im Jahr 2009, als ein Programmierer (oder eine Gruppe von Programmierern) unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto den Open-Source-Code hinter der Kryptowährung veröffentlichte. Seitdem hat sich Bitcoin zur beliebtesten und bekanntesten Kryptowährung der Welt entwickelt. Die Anfänge von Bitcoin waren relativ ereignislos. In den ersten Monaten gab es wenig Aktivität, da Nakamoto an der Perfektionierung der Software arbeitete. Anfang 2009 veröffentlichte er die Version 0.1 der Bitcoin-Software, kurz darauf begann das Mining.

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Über den Autor

Damir ist Teamleiter, Produktmanager und Redakteur bei Metaverse Post, behandelt Themen wie KI/ML, AGI, LLMs, Metaverse und Web3-bezogene Felder. Seine Artikel ziehen jeden Monat ein riesiges Publikum von über einer Million Nutzern an. Er scheint ein Experte mit 10 Jahren Erfahrung in SEO und digitalem Marketing zu sein. Damir wurde in Mashable, Wired, Cointelegraph, The New Yorker, Inside.com, Entrepreneur, BeInCrypto und andere Publikationen. Als digitaler Nomade reist er zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei, Russland und der GUS. Damir hat einen Bachelor-Abschluss in Physik, der ihm seiner Meinung nach die Fähigkeiten zum kritischen Denken vermittelt hat, die er braucht, um in der sich ständig verändernden Landschaft des Internets erfolgreich zu sein. 

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Damir Jalalow
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Damir ist Teamleiter, Produktmanager und Redakteur bei Metaverse Post, behandelt Themen wie KI/ML, AGI, LLMs, Metaverse und Web3-bezogene Felder. Seine Artikel ziehen jeden Monat ein riesiges Publikum von über einer Million Nutzern an. Er scheint ein Experte mit 10 Jahren Erfahrung in SEO und digitalem Marketing zu sein. Damir wurde in Mashable, Wired, Cointelegraph, The New Yorker, Inside.com, Entrepreneur, BeInCrypto und andere Publikationen. Als digitaler Nomade reist er zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei, Russland und der GUS. Damir hat einen Bachelor-Abschluss in Physik, der ihm seiner Meinung nach die Fähigkeiten zum kritischen Denken vermittelt hat, die er braucht, um in der sich ständig verändernden Landschaft des Internets erfolgreich zu sein. 

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