Domänen zum Rückgrat machen Web3 mit D3


In Kürze
D3 entwickelt das Doma-Protokoll, das weltweit erste On-Chain-Netzwerk für Domäneninfrastruktur als tokenisierte Vermögenswerte. Ziel ist es, die Lücke zwischen Web2 und Web3, wodurch herkömmliche Registrare Domänen tokenisieren und sie Benutzern direkt anbieten können.
Michael Ho und das Team von D3 bauen nicht nur ein weiteres Web3 Protokoll – sie aktualisieren eine der grundlegendsten Schichten des Internets: die Domäneninfrastruktur.
„Wir bauen die Doma-Protokoll, das weltweit erste On-Chain-Netzwerk, das speziell für Domains als tokenisierte Vermögenswerte entwickelt wurde.“
Die Mission? Die Lücke zwischen Web2 und Web3 Indem es traditionellen Registraren – dem GoDaddy der Welt – ermöglicht wird, Domains zu tokenisieren und sie Nutzern direkt anzubieten, ohne ihre Benutzeroberfläche zu ändern. Durch die Integration mit Ökosystemen wie Solana, Base und Avalanche D3 macht Domänen interoperabel, zusammensetzbar und handelbar – und bleibt dabei im vorhandenen DNS-System verankert.
Dabei geht es jedoch nicht nur um Bequemlichkeit. Es geht darum, Domänennamen in eine robuste Infrastrukturschicht für das dezentrale Web zu verwandeln.
Domains sind NF1s – nicht fungible, einmalige Vermögenswerte. Sie sind die ursprünglichen Immobilien des Internets. Unser Protokoll stellt sicher, dass der On-Chain-Status immer den realen Besitz widerspiegelt, unabhängig davon, wo er gehandelt wird.
Eine der wichtigsten Innovationen von D3 ist Fraktionierung – eine Möglichkeit, die Eintrittsbarriere für Premium-Domains zu senken, die oft schnell weggeschnappt und gehortet werden. Mit Doma können mehr Nutzer Anteile an hochwertigen Web-Assets erwerben und so einen breiteren Zugang und eine breitere Verbreitung erreichen.
Die Roadmap von D3 geht auch über die einfache Tokenisierung hinaus. Sie führen Wallet-zugeordnete DNS-Einträge ein – stellen Sie sich vor, Sie verknüpfen Ihre Cross-Chain-Wallets mit einer menschenlesbaren Domain und schaffen so ein nahtloses Erlebnis für Stablecoin-Zahlungen oder sogar dezentrale KI-Agenten.
„Wir betrachten Domänen als die beste Form eines öffentlichen Schlüssels. Kein Plugin, keine Erweiterung – sie funktionieren einfach. Sie bilden die fehlende Identitätsschicht sowohl für Menschen als auch für autonome Agenten im Internet.“
Mit Partnerschaften, die von traditionellen Web2-Institutionen bis hin zu modernen Blockchain-Netzwerken reichen, positioniert sich D3 an einer entscheidenden Schnittstelle: praktischer Nutzen, digitale Identität und skalierbare Tokenisierung. Wenn das gelingt, werden Domains nicht mehr nur Websites sein – sie bilden das Rückgrat einer neuen internetbasierten Anlageklasse.
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Über den Autor
Victoria schreibt über eine Vielzahl von Technologiethemen, darunter Web3.0, KI und Kryptowährungen. Ihre umfangreiche Erfahrung ermöglicht es ihr, aufschlussreiche Artikel für ein breiteres Publikum zu schreiben.
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