Asset Management
Was ist Vermögensverwaltung?
Um die Ziele einer Organisation zu erreichen, Vermögensverwaltung erfordert das Erreichen eines Gleichgewichts zwischen Chancen, Kosten und Risiken im Verhältnis zur beabsichtigten Wertentwicklung der Vermögenswerte. Eine Organisation kann es auch verwenden, um die Leistung und den Bedarf von Vermögenswerten auf verschiedenen Ebenen zu bewerten. Darüber hinaus ermöglicht es den Einsatz analytischer Methoden für die Vermögensverwaltung in den vielen Phasen des Lebenszyklus des Vermögenswerts (der mit der Idee der Notwendigkeit des Gegenstands beginnen und sich bis zu seiner Entsorgung fortsetzen kann, einschließlich der Bewältigung möglicher Probleme nach der Entsorgung).
Verständnis für Asset Management
Zwei Möglichkeiten, eine Vermögensverwaltung durchzuführen:
- Insourcing
Unter Insourcing versteht man den Erwerb und die interne Nutzung softwarebasierter Güter. Für den effektiven Handel, die Bewertung und die Verwaltung ihrer Vermögenswerte steht Anlegern eine Vielzahl öffentlich zugänglicher IT-Güter und Softwarelösungen zur Verfügung. Sie nutzen außerhalb ihres Unternehmens etablierte Asset-Management-Systeme, stellen diese vor, machen sich mit ihnen vertraut und nutzen sie für ihre eigenen Zwecke. Durch Produktschulungskurse können Anleger ihr eigenes Fachwissen weiterentwickeln, während Anleger ihr Fachwissen kontinuierlich erweitern und durch die kontinuierliche Verbesserung der Produkte auf dem Markt nach besseren Artikeln suchen können.
- Outsourcing
Als Outsourcing bezeichnet man die Nutzung softwarebasierter Güter durch einen Dienstleister oder Asset Servicer. Der Investor hat die Möglichkeit, einen zeitgemäßen Asset-Servicer zu nutzen, anstatt IT-Elemente separat zu verwalten. Der Dienstleister erhält die Daten des Anlegers und integriert diese in seine branchenspezifischen Systeme. Der Dienstleister stellt darauf basierende Bewertungen, Analysen, Berichte und Prozesse bereit Auftraggeber Anforderungen, und jeder Kunde kann über interaktive Portale darauf zugreifen.
Aktuelle Neuigkeiten zum Thema Asset Management
- Die Deutsche Bank ist eine Partnerschaft mit dem Schweizer Startup Taurus eingegangen, um ein Angebot anzubieten Digitales asset Sorgerecht u Tokenisierung Dienstleistungen. Die Bank hat bei der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin eine Krypto-Verwahrungslizenz beantragt und damit ihr Engagement im Bereich der digitalen Vermögenswerte unter Beweis gestellt. Die Deutsche Bank ist auch eine Stakeholder in Taurus, nachdem er an einer 65-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie B für das Schweizer Unternehmen teilgenommen hatte. Die Partnerschaft geht über Kryptowährungen hinaus und bietet Asset Servicing für tokenisierte Finanzanlagen. Die Zusammenarbeit bedeutet die Konvergenz traditioneller Finanzdienstleistungen mit digitalen Asset-Technologien und wirft Fragen zu den Auswirkungen auf die Bankenbranche und die Finanzmärkte auf.
- CKrypto-Vermögensverwaltungsprodukte verzeichneten in der zweiten Woche in Folge Zuflüsse in Höhe von insgesamt 125 Millionen US-Dollar verwaltetes Vermögen (AuM) auf 334 Millionen US-Dollar. Bitcoin Anlageprodukte machten 98 % der digitalen Vermögensströme aus, während Multi-Asset-, Short-Bitcoin- und Solana-Produkte Abflüsse verzeichneten. Ethereum, Cardano, Polygon und XRP verzeichneten bescheidene Zuflüsse. Blockchain-Aktien verzeichneten Zuflüsse in Höhe von 6.8 Millionen US-Dollar.
- Die Monetary Authority of Singapore (MAS) arbeitet mit der japanischen FSA, der schweizerischen FINMA und der britischen FCA zusammen, um eine globale Allianz für Innovationen bei digitalen Vermögenswerten zu entwickeln. Das als Project Guardian bekannte Projekt zielt darauf ab, die Politikgestaltung und Regulierung über Grenzen hinweg zu rationalisieren, wobei der Schwerpunkt auf der rechtlichen, politischen und buchhalterischen Dynamik digitaler Vermögenswerte liegt.
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Über den Autor
Viktoriia ist Autorin zu verschiedenen Technologiethemen, darunter Web3.0, KI und Kryptowährungen. Ihre umfangreiche Erfahrung ermöglicht es ihr, aufschlussreiche Artikel für ein breiteres Publikum zu schreiben.
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