CGV Research: Innovation in Unternehmen und internationale Zusammenarbeit würden Japans Web3 Landschaft
In Kürze
CGV Research hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der Japans Web3 Landschaft und schlägt mögliche Verbesserungslösungen vor.
Forschungsteam von CGV FoF, ein in Asien ansässiger, auf Kryptowährungen spezialisierter Dachfonds, hat einen neuen Bericht mit dem Titel „Die verlorenen drei Jahrzehnte als Lektion: Japans Web3 Die Industrie muss sich vor ähnlichen Fallstricken hüten“ mit einer Analyse der japanischen Web3 Ökosystem und schlägt mögliche Lösungen vor.
„Meiner Meinung nach ist Japans aktuelle Entwicklung in der Web3 Raum ähnelt dem japanischen Sprichwort „Eine Buddha-Statue machen, aber keine Seele hineingeben“, was bedeutet: „Sie haben eine Buddha-Statue gemacht, aber ihr kein Leben eingehaucht“, sagte Steve, Gründungspartner von CGV, in einer schriftlichen Erklärung. „Obwohl die japanische Regierung viel Arbeit in die Ausarbeitung von Web3 „Bei der Umsetzung von Richtlinien und der Festlegung von Standards gibt es klare Defizite bei der tatsächlichen Umsetzung und bei den entscheidenden Schritten“, fügte er hinzu.
Die Studie gibt Einblicke in Japans Web3 Landschaft und betonte, dass Japan zwar Web3 Obwohl China bereits Technologien eingeführt und unterstützende Maßnahmen ergriffen hat, haben die konservative Unternehmenskultur und die komplizierten bürokratischen Prozesse das Innovationstempo verlangsamt.
Dieser vorsichtige Ansatz rührt von Japans gesellschaftlicher Vorliebe für Stabilität und Risikoaversion her, wo sowohl Unternehmen als auch staatliche Stellen eher sicherere, etablierte Wege wählen, als mit neuen Technologien zu experimentieren. Dies hat zur Folge, dass neue Technologien zwar schnell auf der globalen Bühne eingeführt werden, der Prozess ihrer Kommerzialisierung jedoch eher langsam und fragmentiert verläuft.
Aktueller Stand Web3 Entwicklung in Japan
Im Jahr 2023 veröffentlichte die japanische Regierung das „Japan Web3 White Paper“, in dem Entwicklungspläne für Blockchain und digitale Assets dargelegt werden. Diese Initiative zielt darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, das das Wachstum von Web3 Technologien durch politische Unterstützung. Darüber hinaus wurde 2024 ein Gesetz verabschiedet, das Risikokapital- und Investmentfonds erlaubt, Kryptowährungsanlagen zu halten, was Japans strategische Absicht signalisiert, Web3 Innovationen als Teil seiner umfassenderen Bemühungen zur digitalen wirtschaftlichen Transformation.
Darüber hinaus prüfen mehrere große japanische Unternehmen aktiv Möglichkeiten im Web3 Raum. Sony hat eine eigene Abteilung eingerichtet, die sich auf Blockchain konzentriert und NFTs, während seine in Singapur ansässige Tochtergesellschaft Sony Block Solution Labs kürzlich eine Layer-2-Skalierungslösung für Ethereum eingeführt hat. Soneium. Inzwischen SBI-Bestände hat in Blockchain-Zahlungen, digitales Asset-Management und mehr investiert. Jetzt arbeitet es mit Ripple zusammen, um grenzüberschreitende Zahlungssysteme mithilfe der Blockchain-Technologie zu verbessern. Darüber hinaus konzentriert sich die NTT Group auf die Blockchain-Infrastruktur. Im Jahr 2024 kündigte NTT Partnerschaften mit an Web3 Projekte zur Erforschung der Verwendung von Blockchain in Smart Cities und Internet of Things (IoT)-Lösungen.
Trotz der proaktiven Initiativen der japanischen Regierung zur Unterstützung Web3 Entwicklung, ein komplexer Regulierungs- und Compliance-Rahmen stellt für viele Unternehmen erhebliche Herausforderungen dar. Der Financial Instruments and Exchange Act (FIEA) und der Payment Services Act stellen strenge Anforderungen an Kryptowährungsanlagen, darunter strenge Anti-Geldwäsche- (AML) und Know Your Customer (KYC)-Verpflichtungen. Diese regulatorische Komplexität führt zu hohen Kosten und langen Verzögerungen für Unternehmen, die Lizenzen und Genehmigungen beantragen.
Darüber hinaus herrscht in Japan ein erheblicher Mangel an Talenten in aufstrebenden Sektoren wie Web3, insbesondere im Vergleich zu anderen Ländern.
CGV-Forschung empfiehlt Verbesserung der Politikumsetzung, Stärkung von Innovation und internationaler Zusammenarbeit zur Bewältigung von Herausforderungen
CGV-Forschung weist darauf hin, dass die japanische Regierung spezifische Maßnahmen ergreifen muss, um das Problem der verzögerten Umsetzung politischer Maßnahmen anzugehen. Erstens kann die Vereinfachung von Genehmigungsprozessen dazu beitragen, unnötige bürokratische Hindernisse zu minimieren. Darüber hinaus ist eine Verbesserung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit von wesentlicher Bedeutung. Die Regierung könnte abteilungsübergreifende Arbeitsgruppen einrichten, die sich mit der Weiterentwicklung von Web3 Umsetzung von Richtlinien, Gewährleistung einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Behörden und Verringerung von Verzögerungen.
Darüber hinaus könnte Japan von der Einführung eines „Sandbox“-Regulierungsmodells profitieren, ähnlich denen in Singapur und Hongkong, sodass Unternehmen neue Geschäftsmodelle und Technologien unter vorübergehend gelockerten regulatorischen Bedingungen testen können.
Um Unternehmen zu ermutigen, mutige Schritte in die Web3 Sektor sollte die japanische Regierung verschiedene Anreizmaßnahmen einführen. So könnten Steueranreize Unternehmen dazu ermutigen, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren, etwa durch Steuerabzüge für Forschungsausgaben im Zusammenhang mit Blockchain-Technologie, um die Innovationskosten zu senken. Darüber hinaus könnte die Schaffung eines speziellen Innovationsfonds kleine und mittlere Unternehmen finanziell unterstützen. Web3 Unternehmen.
Analysten zufolge ist die internationale Zusammenarbeit für Japan von wesentlicher Bedeutung, um Fortschritte in der Web3 Sektor. Daher sollte Japan aktiv Partnerschaften mit anderen Ländern und Unternehmen anstreben. Beispielsweise durch die Bildung strategischer Allianzen mit Unternehmen in Regionen, die für ihre Blockchain-Expertise bekannt sind, wie den USA und China, um Brancheneinblicke und -erfahrung zu gewinnen. Darüber hinaus könnte die verstärkte Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen dazu beitragen, hochkarätige Talente zu fördern und die bestehende Talentlücke in Japans Web3 Sektor.
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Über den Autor
Alisa, eine engagierte Journalistin bei der MPost, ist auf Kryptowährungen, Zero-Knowledge-Proofs, Investitionen und den weitreichenden Bereich spezialisiert Web3. Mit einem scharfen Blick für neue Trends und Technologien liefert sie eine umfassende Berichterstattung, um die Leser über die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft des digitalen Finanzwesens zu informieren und einzubeziehen.
Weitere ArtikelAlisa, eine engagierte Journalistin bei der MPost, ist auf Kryptowährungen, Zero-Knowledge-Proofs, Investitionen und den weitreichenden Bereich spezialisiert Web3. Mit einem scharfen Blick für neue Trends und Technologien liefert sie eine umfassende Berichterstattung, um die Leser über die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft des digitalen Finanzwesens zu informieren und einzubeziehen.