Arbitrage-Bot für 2.3 Millionen US-Dollar bei Flash-Darlehens-Cyberangriff auf Curve Pool ausgenutzt
In Kürze
Ein Angreifer nutzte einen Schlichtungs-Bot, um 2.3 Millionen US-Dollar abzuschöpfen, indem er den Curve-Finanzpool mit einem Schnellkredit manipulierte.
Bei einem kürzlich durchgeführten raffinierten Cyberangriff hat ein Angreifer 2.3 Millionen US-Dollar von einem Schlichtungs-Bot abgezogen. Der Angriff beinhaltete einen Schnellkredit und anschließende Preismanipulation innerhalb des Curve-Finanzpools.
Der Vorfall ereignete sich, als der Angreifer eine offengelegte Funktion im Code des Bots identifizierte, die die Konvertierung von ermöglichte Ethereum zu Bitcoin. Durch das Herausnehmen von a massiver Schnellkredit von 27,255 WETH im Wert von ca. 51.36 Millionen US-Dollar konnte der Angreifer das Preisverhältnis WETH/WBTC im Curve-Pool erheblich verzerren.
Die Manipulation der Preisverhältnisse im Curve-Pool durch den Angreifer führte bewusst zu einer Marktverzerrung. Dies zwang den Arbitrage-Bot zu einem ungünstigen Handel und tauschte 1339.8 WETH gegen nur 6.95 WBTC, was den Betreibern des Bots einen erheblichen finanziellen Schlag versetzte.
Die Cyberangriffstransaktion, bei der die Gelder vom Schlichtungsbot gelöscht werden, kann sein auf Etherscan verfolgt, was die Einzelheiten der Strategie enthüllt, die zum Untergang des Bots geführt hat. Die Adresse des betroffenen Bots ist öffentlich einsehbar und bietet einen transparenten Überblick über die finanziellen Aktivitäten, die zum Exploit geführt haben.
Es sieht so aus, als ob ein Arb-Bot-Vertrag für 2 Millionen US-Dollar abgeschlossen wurde
– Spreek (@spreekaway) 7. November 2023
Hatte eine offene Funktion zum Verkauf von Weth für WBTC und Blackhat hat sie gefunden und den Preis des Pools verschoben, um den Arb-Bot-Vertrag zu entleeren. pic.twitter.com/BNRJUHrmAX
Der Twitter-Nutzer spreekaway hat das Ereignis aktiv hervorgehoben und den erheblichen Exploit zusammengefasst, der sich auf den Arbitration-Bot ausgewirkt hat. Der Social-Media-Beitrag wirft Licht auf eine kritische Schwachstelle im Code des Bots. Ein Angreifer hat diese Schwachstelle ausgenutzt und die anhaltenden Gefahren automatisierter Kryptowährungshandelsstrategien aufgezeigt.
Dieser Vorfall verdeutlicht deutlich die damit verbundenen Risiken DeFi Raum. Die Komplexität intelligenter Verträge kann gelegentlich unvorhergesehene Möglichkeiten zur Ausnutzung eröffnen. Das Fortbestehen dieser Exploits unterstreicht die dringende Notwendigkeit gründlicher Smart-Contract-Audits. Es erfordert außerdem robuste Sicherheitsimplementierungen im gesamten dezentralen Finanzökosystem.
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Über den Autor
Nik ist ein versierter Analyst und Autor bei Metaverse Post, spezialisiert auf die Bereitstellung modernster Einblicke in die schnelllebige Welt der Technologie, mit besonderem Schwerpunkt auf KI/ML, XR, VR, On-Chain-Analyse und Blockchain-Entwicklung. Seine Artikel fesseln und informieren ein vielfältiges Publikum und helfen ihm, technologisch immer einen Schritt voraus zu sein. Nik verfügt über einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Management und verfügt über ein fundiertes Gespür für die Nuancen der Geschäftswelt und deren Überschneidung mit neuen Technologien.
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